Aber wie so meist, steckt auch hier hinter jeder "Beleidigung" ein Fünkchen Wahrheit.
Aber wie so meist, steckt auch hier hinter jeder "Beleidigung" ein Fünkchen Wahrheit.
Der Autor gibt ja selbst zu, dass er die Serie nie gelesen hat und auch nie lesen wird, wahrscheinlich auch nicht weiter recherchiert.
Irgendwie geht es in der zweiten Hälfte der Rezension ja überhaupt nicht mehr um den Dokumentarfilm, sondern mit falschen Nazivergleichen um die Autoren und auch als Angriff auf die Leser welche den "Schund" lesen.
Es wirkt auch so, dass er nur die Hälfte des Filmes gesehen hat, denn nach William Voltz waren ja noch 30 Jahre, die ja noch einen erheblichen Einfluss auf die Serie hatte. Das gesellschaftliche Umfeld in den letzten 50 Jahren geformt und das hat sich auch in diesen Jahren enorm geändert.
Der Hitler-Vergleich war schon zu der Monitor-Zeit hannebüchen und falsch und stimmt heute ja mal gar nicht mehr.
Ein bisschen Recherche zum Thema hätte man sich von einem "Journalisten" schon gewünscht, wenn man etwas kritisieren möchte.
In den Kommentaren hat sich der Autor schon zurückgezogen von seiner Meinung im Artikel und schiebt die Schuld auf Stache (http://www.zeit.de/kultur/film/2011-...57#cid-1550277), der wohl in einem Interview den Vergleich mit den "Landser"-Romanen gezogen hat, was ja auch für die ersten 500 Hefte nicht abstreiten kann. Aber danach kamen ja noch 2110 Ausgaben !
Erinnert mich ein wenig an den RTL-Bericht zu Gamescom, der Artikel: Erst wild mit falschen Tatsachen herumtönen und die Fans (und die potentielle Zielgruppe der ZEIT) verärgern und danach den Schwanz einziehen und nicht mehr zu seiner besprochenen Meinung stehen.
Hier ein anderer aus der Zunft zu dem Thema: http://erik2605.blogspot.com/2011/08...arschloch.html
Es geht auch anders: http://taz.de/Perry-Rhodan-Chefredak...ilaeum/!77214/
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