Da der Verantwortliche vor Gericht bereits auf die Nase gefallen ist würde ich mal davon ausgehen dass da nichts weiter kommt. Dieses Geschäftskonzept basiert nämlich darauf dass eine bestimmte Menge X an Abgemahnten zahlt, es geht hier nur um die Masse, selbst wenn nur 1 % zahlen lohnt sich das ab einer bestimmten Menge - Gerichtsverfahren dagegen kosten eine Menge Geld.
Das ist durchaus ein Unterschied zu anderen Abmahnern wie der Musikindustrie, die ihre Forderungen - in der Regel weit höhere Streitwerte - auch ohne Probleme vor Gericht durchsetzen kann.
Dieser Fall hier ist ein Hund der wahrscheinlich nur bellt, aber nicht beißen kann.
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