Zu Deiner Frage:
Achtung Spoiler!
Das sehe ich auch so, mit nur 12 Darstellern und einigen Virtual Reality Programmen ist der Handlungsrahmen doch eher begrenzt. Wäre interessant mal ein Outline von Moore zu der Serie zu lesen, wie es weitergehen sollte.An sich fand ich Virtuality bei Ausstrahlung gar nicht so übel. Sicherlich für eine längerfristige Serie hätte das ambitionierte Konzelpt keine Chance gehabt, aber für eine Miniserie wäre genügend Stoff vorhanden gewesen.
Im Prinzip ist Virtuality so eine Art Prequel zu Earth II, denn die Prämisse (Erde wird unbewohnbar, also müssen wir einen nahegelegenen Planeten kolonisieren) ist ähnlich - nur dass Earth II mit der Landung auf diesem Planeten einsetzt, während es bei Virtuality um den Weg dahin ging. Diese eher auf Realismus getrimmten in naher Zukunft spielenden Scifi-Serien scheinen jedenfalls allgemein eher kurzlebig zu sein - Defying Gravity und Odyssey 5 wurden auch rasch wieder abgesetzt.





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