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Thema: Wie HBO das Fernsehen veränderte

  1. #21

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    Zitat Zitat von Teylen Beitrag anzeigen
    Du scheinst eine merkwuerdige Definition des Wort Fragebogen zu haben.

    Naja, und das die Aussage hinsichtlich der Komplexitaet nicht zu trifft kann man m.E. daran erkennen das die Fans von Serien, die Handlungsboegen ueber mehr als zwei Folgen haben, von Babylon 5 bis Lost, die Haende hin und her schwenken, und das Lied singen von wegen "Oh, in unsere Serie kann niemand nach X Folgen einsteigen, weil dann kapiert derjenige nie und nimmer das achso komplizierte und ausgetueffelte Verstrickungsnetz".
    Naja, da ich mich nicht fuer ein Genie halte, glaube ich das dieses Lied falsch ist.
    Man kann in die Serien einsteigen. Mache ich regelmaessig. Nu und normalerweise weiss man innerhalb von 10-20 Minuten im groben wo der Serienhase so pimaldaumen im Netz gerade rum hoppelt. Einfach weil das vermeintlich komplizierte Netz, nicht wirklich kompliziert ist.
    Vielleicht habe ich auch einfach die Sonderfertigkeit "Serien mittendrin anfangen" bei meiner Char-Erschaffung bekommen.
    Es gibt wenige Serien die eine Mischung aus Mythologie- und Einzelepisoden gut hinbekommen haben. Babylon 5 gehört nicht dazu, denn die Einzelepisoden abseits des großen Handlungsstrangs sind größtenteils Mist, eben weil sie anders als bei jeder anderen Serie nicht von einem Autorenteam stammen (wo jeder seine Stärken hat, z.B. Comedy, Action oder Drama) sondern von nur einer Person verfasst wurden dessen Vielseitigkeit als Autor eben deutlich begrenzter war als sein übergroßes Do-everything-yourself-Ego.

    Bei einer klassischen Mysteryserie wie Akte X widerrum war es genau andersrum, diese Serie verhedderte sich irgendwann komplett in ihrer Mythologie, welche - ebenso wie bei LOST - aber nun einmal das Grundgerüst der Serie darstellte. Ich wundere mich Heute noch wie es Chris Carter nach fünf tollen Staffeln derart verscheißen konnte.

    LOST ist geradezu ein Musterbeispiel dafür dass Komplexität alleine noch keine gute Serie macht. Viele LOST-Klone haben dieses Muster kopiert, in jeder Episode einfach 10 neue Fragen aufzuwerfen statt irgendwas zu beantworten und dann irgendwann nach Jahren (wenn nicht vorher die Absetzung folgt) ein halbgares Ende zu stricken dass unzählige Handlungsbögen unaufgelöst lässt. Eine gute Serie schafft es, auch komplexe Handlungsbögen zu einem logischen Schluss zu führen und den Zuschauer nicht mit einem "Hä?? War es das jetzt schon?" zurückzulassen. "The Shield" ist ein gutes Beispiel dafür, sieben Staffeln lang baut die Geschichte auf die allererste Episode auf und führt sie zu ihrem logischen und unausweichlichen Schluss.

    Mit Abstrichen würde ich im Fantastikgenre Deep Space Nine dazu zählen, auch ein Grund wieso das noch immer meine Lieblings-Scifiserie ist.

  2. #22
    Grand Maester Avatar von tubbacco
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    Etwas einseitiger Artikel, der zwar im Grunde genommen die Entwicklung des Dramas um US-TV-Bereich im Grunde genommen recht treffend beschreibt, aber diese ständigen Spitzen gegen die 80er Unterhaltungsserien a la A-Team, Magnum P.I. etc hätte sich der Autor sparen können. Muss ich mich rückblickend dafür schämen, mich an solchen Serien erfreut zu haben, nur weil Dramaserien durch HBO den nächsten Schritt in ihrer Entwicklung gemacht haben? Anscheinend ja, denn diesen Eindruck erweckt der Artikel.

  3. #23
    Administrator Avatar von Dr.BrainFister
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    Zitat Zitat von tubbacco Beitrag anzeigen
    Etwas einseitiger Artikel, der zwar im Grunde genommen die Entwicklung des Dramas um US-TV-Bereich im Grunde genommen recht treffend beschreibt, aber diese ständigen Spitzen gegen die 80er Unterhaltungsserien a la A-Team, Magnum P.I. etc hätte sich der Autor sparen können. Muss ich mich rückblickend dafür schämen, mich an solchen Serien erfreut zu haben, nur weil Dramaserien durch HBO den nächsten Schritt in ihrer Entwicklung gemacht haben? Anscheinend ja, denn diesen Eindruck erweckt der Artikel.
    Ja, diese Einstellung finde ich auch etwas versnobt. Aber das ist eben dieser typische Feuilleton-Tonfall, den ich bereits vor einigen Tagen mal im "Fremde Gezeiten"-Thread angesprochen habe. Für manche Leute ist es sicherlich auch sowas wie ein Statussymbol, sich als HBO-Abonnent zu präsentieren.
    "Wissen sie woraus der Leberkäs gemacht wird? Aus den Resten der Knackwurst. Und die Knackwurst? Aus den Resten vom Leberkäs. So geht das ewig weiter: Leberkäs, Knackwurst, Leberkäs, Knackwurst..." - Simon Brenner (Josef Hader) in "Silentium"

  4. #24

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    Zitat Zitat von Dr.BrainFister Beitrag anzeigen
    Ja, diese Einstellung finde ich auch etwas versnobt. Aber das ist eben dieser typische Feuilleton-Tonfall, den ich bereits vor einigen Tagen mal im "Fremde Gezeiten"-Thread angesprochen habe. Für manche Leute ist es sicherlich auch sowas wie ein Statussymbol, sich als HBO-Abonnent zu präsentieren.
    Besonders für die ganzen Raubkopierer.
    Mein Bruder hat HBO immer abonniert wenn neue Sopranos Staffeln kamen. Ich denke so machen es viele Nutzer, da es ja auch nicht ganz billig ist sich das pay tv über das ganze Jahr zu leisten. Zumal es auch noch andere Pay TV-Sender und Kabel gibt, was ebenfalls jeweils Gebühren kostet.

  5. #25
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    David Simon war nicht nur Journalist, sondern viele Jahre Polizeireporter und macht auch keinen Hehl daraus dass einige Charaktere in "The Wire" auf realen Personen basieren - der freundlich-kompetente Major Rawls zum Beispiel.
    Nun auch Personen die keine Journalisten sind respektive waren koennen durchaus sehr detailversessen sein sowie ausfuehrlich, gut recherchieren und hinreichend neutral recherchieren.
    Insofern trifft es m.E. weniger eine faktische Aussage hinsichtlich einer ggf. gar ueberlegenden Qualitaet.

    Der Produzent von Fringe war zuvor bereits in der Filmbranche taetig, und mit dem Medium vertraut. Darueber hinaus arbeitete er als Pianist! Macht das seine Serien handwerklich besser, hinsichtlich der Erzaehlweise versierter und hinsichtlich des Pacing ueberlegener?

    Ich verstehe nicht recht wieso offenbar der Drang besteht Serien die man mag, sei es The Wire, Broadwalk Empire oder andere, als anspruchsvoll zu stilisieren, mit unter auch einfach nur als Fakt und gleichzeitig nach allen anderen Serien zu treten.
    Nun und imho ist es ein treten, wenn man ohne richtige Argumentation, ausser wie geil und anspruchsvoll die eigenen Autoren anfaengt die anderen Serien als "leichte Kost" abzutun. Serien fuer zwischendurch, die dem Zuschauer keiner geistige Leistung abverlangen oder gar Anspruch bieten.


    Dazu kommt das HBO nicht unbedingt innoviert hat.
    The Wire ist derart gut das man anschliessend das Gefuehl mehr hat das CSI keinen Stich mehr sieht? Naja, es ist ja auch nach CSI entwickelt und gefilmt worden.

    Insofern faellt es mir schwer zu erkennen wo genau die von HBO orginaer ausgehende Revolution / Veraenderung des TV Marktes liegt.

    Der Mann ist unheimlich detailversessen, ähnlich wie ein Kubrick im Kino, damit können natürlich Viele auch nix anfangen, man sollte aber die kreative Leistung und den Aufwand der dahinter steht schon anerkennen können.
    Ich halte den Vergleich fuer geistig verwirrtes Fan-Gewanke.
    Natuerlich ist der Mann der Kubrick des TV! Vermutlich der Thomas Mann der Medien!
    Und wenn man schon zu bloede ist damit etwas anfangen zu koennen soll man sich doch zumindest vor der kreativen Leistung und dem Werk da nieder werfen.

    Immerhin fehlt die Betonung wie bloede und unterlegen doch so Serien wie Fringe oder Supernatural sind [Die man sich natuerlich auch anschauen darf. Immerhin hat Bloedsinn auch seine Berechtigung].
    Ah, sorry, ganz verkneifen kann man es sich doch nicht gegen die simplen Serien. [Die dann die einfachen Gemueter bedienen]

    Was HBO von den Networks unterscheidet ist das kreative Umfeld welches den Autoren wesentlich mehr Freiheiten bietet, da der Sender eben nicht von Werbekunden abhängig ist die bestimmte, simple Formate einfach bevorzugen weil sich in deren Rahmen Produkte besser verkaufen lassen.
    Eigentlich ist HBO doch noch stets von seinen Abonnement-Kunden abhaengig.
    Wenn die sich, das recht teuere, Abonnement nicht mehr leisten wollen, hat HBO ein Problem.
    Natuerlich kann man behaupten das die Sexszenen und gelegentliche lesbische Einstreuer nur dafuer da seien weil es die Geschichte verlange. [Letztere hat auch sicherlich SoIaF bereichert] Aber ganz nuechtern gesehen, sind die da drin, und werden in der Ausfuehrlichkeit gezeigt, weil es, hart gesagt, das Publikum geil findet und fuer sein Geld etwas sehen will.

    Es gibt wenige Serien die eine Mischung aus Mythologie- und Einzelepisoden gut hinbekommen haben.
    Der Punkt ist weniger in welcher Qualitaet Serien im Fiction Bereich die Geschichtstragenden Episoden mit gelegentlichen Einzelepisoden vermischt.

    Der Punkt den ich ansprechen wollte ist, das der Artikel, die These das Sender wie HBO im Grunde als erste und praegend Serien schufen welche sowohl Staffel bezogene wie Staffel uebergreifende Handlungen praesentieren.
    Im Artikel als Gegenthese zu Dallas dargestellt, welches mit der Dusch-Szene die beliebigkeit der Episoden hervorhob.

    Nur kommt der Trend dem Zuschauer nicht nur Episodenhafte Handlungen zu erzaehlen, nicht von HBO sondern von, unter anderen, Serien wie Babylon 5, welche mit einem deterministischen Handlungsbogen arbeiteten.
    Auch wenn die ersten oder zumindest einige Versuche noch nicht allzu ausgefeilt waren.

    Natuerlich kann man versuchen zu behaupten es habe HBO erfunden, jedoch waren selbst Drama-Serien wie Twin Peaks schlicht als erste da.

    Hinsichtlich der Schilderung zweifele ich daran das es eine Serie gibt, die so komplex ist, das der Zuschauer nicht zwischendrin einsteigen kann. Unabhaengig ob Babylon 5 oder Deep Space Nine, SHIELD oder Fringe. Irrelevant wie zufriedenstellend man nun den Schluss bewertet.

  6. #26
    Administrator Avatar von Dr.BrainFister
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    @Teylen
    Ich kann echt nicht nachvollziehen, warum du dich von konträren Meinungsäußerung immer so angepieselt fühlen musst. Es ist doch völlig egal, wie jemand deine Lieblingsserien bewertet. Ob nun als "leichte Kost", "schwere Kost", "anspruchsvoll", "anspruchlos"... Who cares? Das hindert dich ja nicht daran, an diesen Serien weiterhin genauso viel Spaß zu haben wie bisher. Du stellst solche (auf persönlichem Geschmack basierende) Unterscheidungen als zwangsläufige Degradierung dar, doch so ist es nicht gemeint, zumindest bei mir nicht. Warum du das trotzdem meistens so auslegst, weißt wahrscheinlich nur du selbst - und dein Punching Ball.

    Genau zu bestimmen, wer mit einer Innovation zuerst dagewesen ist, funktioniert sowieso nicht so einfach. Es gab auch bereits in den 1980ern Serien, die sowas wie einen roten Faden und fortlaufende Charakterentwicklung zu bieten hatten. z.B. die 1. Staffel von "Krieg der Welten" oder auch "China Beach". Trotzdem kann ich HBO durchaus zugestehen, dass es der Sender ist, der dieses Format etabliert hat. Zwischen "erfinden", "revolutionieren" oder "etablieren" gibt es nunmal einen feinen Unterschied. Viele große Revolutionäre der Menschheitsgeschichte haben ihre Ideologie z.B. nicht komplett selbst erfunden. Da gab es meistens schon andere vor ihnen, die diese Gedanken in die Welt gebracht haben. Trotzdem gibt es in der Geschichte immer jemanden, der irgendwann genau diese Ideen aufgreift und sie etabliert.

    HBO hat in den 1990ern die Fortschritte in der seriellen Fernsehunterhaltung erkannt und daraus einen Qualitätsstandard für ihr Programmangebot entwickelt, der diesem Sender bis heute zugeschrieben wird. Sie waren damit nicht die Ersten, aber scheinbar (für viele Kritiker und Fans) zumindest die Überzeugendsten. Das ist ähnlich wie bei Google: die sind zwar nicht die alleinigen Erfinder der Suchmaschine, haben diesen Bereich aber geprägt wie sonst kein anderer Anbieter.
    "Wissen sie woraus der Leberkäs gemacht wird? Aus den Resten der Knackwurst. Und die Knackwurst? Aus den Resten vom Leberkäs. So geht das ewig weiter: Leberkäs, Knackwurst, Leberkäs, Knackwurst..." - Simon Brenner (Josef Hader) in "Silentium"

  7. #27
    Die Super-Checkerin Avatar von Teylen
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    Zitat Zitat von Dr.BrainFister Beitrag anzeigen
    @Teylen
    Ich kann echt nicht nachvollziehen, warum du dich von konträren Meinungsäußerung immer so angepisst fühlen musst. Es ist doch völlig egal, wie jemand deine Lieblingsserien bewertet. Ob nun als "leichte Kost", "schwere Kost", "anspruchsvoll", "anspruchlos"... Who cares? Das hindert dich ja nicht daran, an diesen Serien weiterhin genauso viel Spaß zu haben wie bisher.
    Stell dir mal vor, BrainFister, es gibt Leute, die werden nicht gerne beleidigt.
    Die hoeren es nicht gerne wenn sie, ohne Argumente, an den Kopf geworfen kriegen sie wuerden ja nur "leichte Kost" konsumieren, "anspruchslose Serien".
    Hindert einen tatsaechlich nicht daran weiterhin seine eigenen Serien toll zu finden.
    Aber das sich andere auf Kosten von einem profilieren und einen beleidigen ist einfach unschoen.

    Aber klar, wenn man nicht einfach so beleidigt werden mag ist man natuerlich immer gleich angepisst.
    Schliesslich hat hier nur einer das Recht auf Beleidigungen, aeh "Meinungsaeusserungen".

    Du stellst solche (auf persönlichem Geschmack besierende) Unterscheidungen als zwangsläufige Degradierung dar, doch so ist es nicht gemeint, zumindest bei mir nicht.
    Die Behauptung das eine Serie leichte Kost sei ohne Anspruch, zum zwischendurch konsumieren.
    Ist eine Degradierung die zudem weniger den persoenlichen Geschmack beleuchtet als versucht die persoenliche Einschaetzung als Fakt zu verkaufen.

    Trotzdem kann ich HBO durchaus zugestehen, dass es der Sender ist, der dieses Format etabliert hat.
    Der durchgehende Handlungsbogen wurde nur leider schon vor HBO etabliert, in den 90ern.
    Twin Peaks, Babylon 5, Farscape, vermutlich die ein oder andere Drama Serien.

    Um das Format etabliert zu haben gibt es m.E. noch zu wenig Serien die sich tatsaechlich, erkennbar an HBO Serien respektive Formaten orientieren.
    M.E. kann man allenfalls davon sprechen das sich das Format bei HBO Serienproduktionen durchsetzte.

  8. #28
    Administrator Avatar von Dr.BrainFister
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    Zitat Zitat von Teylen Beitrag anzeigen
    Stell dir mal vor, BrainFister, es gibt Leute, die werden nicht gerne beleidigt.
    Und es gibt Leute, die fühlen sich scheinbar schon davon beleidigt, wenn man nur sagt, dass gerade draußen die Sonne scheint... "Hey, bei mir scheint nicht die Sonne! Wie kannst du sowas nur behaupten?! Willst du mit dieser selbstgefälligen Wetteranalyse etwa alle Leute beleidigen, bei denen es gerade regnet? Holste dir etwa gerade wieder einen drauf runter, dass du Sonnenschein hast und andere nicht, häää???" Kurz gesagt: Man kann's auch übertreiben mit dem sich-beleidigt-fühlen.

    Der durchgehende Handlungsbogen wurde nur leider schon vor HBO etabliert, in den 90ern.
    Twin Peaks, Babylon 5, Farscape, vermutlich die ein oder andere Drama Serien.
    Ja, wie schon gesagt, gab es bereits vorher solche Serien. Ob sie dieses Format allerdings tatsächlich etabliert haben... nun, das ist Ansichtssache. Die meisten der Beispiele, die du genannt hast, wurden entweder frühzeitig abgesetzt oder hatten mit starken kreativen Einschnitten der Sender zu kämpfen. Sie waren meiner Meinung nach Vorboten dieser Entwicklung, hatten aber damals nicht das passende Sendeumfeld, in dem sie sich etablieren konnten.

    M.E. kann man allenfalls davon sprechen das sich das Format bei HBO Serienproduktionen durchsetzte.
    Etablieren oder durchsetzen... wirklich ein meilenweiter Unterschied.
    "Wissen sie woraus der Leberkäs gemacht wird? Aus den Resten der Knackwurst. Und die Knackwurst? Aus den Resten vom Leberkäs. So geht das ewig weiter: Leberkäs, Knackwurst, Leberkäs, Knackwurst..." - Simon Brenner (Josef Hader) in "Silentium"

  9. #29
    Die Super-Checkerin Avatar von Teylen
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    Zitat Zitat von Dr.BrainFister Beitrag anzeigen
    Und es gibt Leute, die fühlen sich scheinbar schon davon beleidigt, wenn man nur sagt, dass gerade draußen die Sonne scheint...
    Leider geht es nicht um Fakten, sondern das man entgegen gerotzt bekommt das man sich das vermeintlich einfaeltige Programm reinzieht.

    Ob sie dieses Format allerdings tatsächlich etabliert haben... nun, das ist Ansichtssache.
    Dann bring doch Beispiele die das Format aufgriffen weil es durch eine oder mehrere HBO Serien etabliert wurde.
    Anstelle jener die es taten weil es in den Networkshows welche zuvor liefen etabliert wurde.

    Das einzige was HBO bisher etabliert hat ist zumindest ein kurzzeitiger Trend fuer Retro Serien.
    (Wenn man vielleicht noch schnell Life on Mars / Ashes to Ashes untern Teppich schiebt koennte man gar behaupten sie haben es erfunden)

  10. #30
    Administrator Avatar von Dr.BrainFister
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    Um es mal trendig-englisch zu sagen: We agree to disagree. Nuff said.
    "Wissen sie woraus der Leberkäs gemacht wird? Aus den Resten der Knackwurst. Und die Knackwurst? Aus den Resten vom Leberkäs. So geht das ewig weiter: Leberkäs, Knackwurst, Leberkäs, Knackwurst..." - Simon Brenner (Josef Hader) in "Silentium"

  11. #31

  12. #32
    Administrator Avatar von Dr.BrainFister
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    Hmmm, den Hunde-Gag versteh ich irgendwie nicht. Ist das ein Aufruf dazu, mit Pudeln zu dealen? Akzeptiert HBO diese pelzige Währung auch für eins ihrer Edelporno-Abos?
    "Wissen sie woraus der Leberkäs gemacht wird? Aus den Resten der Knackwurst. Und die Knackwurst? Aus den Resten vom Leberkäs. So geht das ewig weiter: Leberkäs, Knackwurst, Leberkäs, Knackwurst..." - Simon Brenner (Josef Hader) in "Silentium"

  13. #33
    Grand Maester Avatar von tubbacco
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    Tierquälerei. Deal with it.

  14. #34
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    Zitat Zitat von tubbacco Beitrag anzeigen
    Tierquälerei. Deal with it.
    Dark Tubbaccus strikes again! Vielleicht war es ja auch einfach nur eine Anspielung auf diese pelzigen HBO-Dokus:
    HBO: I Am An Animal
    HBO: Project Nim
    "Wissen sie woraus der Leberkäs gemacht wird? Aus den Resten der Knackwurst. Und die Knackwurst? Aus den Resten vom Leberkäs. So geht das ewig weiter: Leberkäs, Knackwurst, Leberkäs, Knackwurst..." - Simon Brenner (Josef Hader) in "Silentium"

  15. #35

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    Hier zur Info für Braini:
    Deal With It | Know Your Meme
    Deal With It is an image macro series and catchphrase used as a retort when someone disapproves something. The image macro structure consists of a picture of someone looking smug with sunglasses. If sunglasses are not present they have a tendency to fall into place.

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