Hab das "American Horror Story"-Finale inzwischen angeschaut. Fazit: Boooooohooooohoooooring!



Kaum interessante Szenen, fast alles wirkte irgendwie lieblos aneinandergereiht. Als hätten die Serienmacher noch schnell einige der offensichtlichsten Handlungsschwerpunkte im Hauruck-Verfahren abgearbeitet. Viele der etwas subtileren bzw. schwierigeren Fragen wurden dabei leider kaum berührt oder komplett ignoriert. Es gab so gut wie keine Überraschungen und nur relativ schwache WTF-Momente. Falls es das mit der Story rund um die Horrorhouse-Family und ihren Nachwuchs gewesen sein sollte, war das zumindest für mich ein unbefriedigender Abschluss. Ich hoffe, dass in der 2. Staffel noch irgendwas kommt, das diesen Handlungsbogen besser abrundet.