Ok, ich hätte wohl mal den Anfangspost lesen sollen.Dachte es geht hier um momentan, also 2011 laufende Serie, die man selbst verfolgt. Ja, Hell on Wheels ist momentan noch etwas wie der Engländer sagen würde heavy-handed. Der Zuschauer darf oder soll wohl nicht zwischen den Zeilen lesen. Mal sehen, was daraus noch wird. Und ja, es war Todd, the Wraith gemeint.



 
			
			
 
 
				 
					
					
					
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				 ). "American Horror Story" funktioniert inzwischen nur noch wegen der durchgeknallten Schock-/Splattereinlagen und der überwiegend sympathischen Besetzung, bietet aber ansonsten keine besonders interessante oder überraschende Handlung (Finale hab ich bisher noch nicht gesehen). Die 1. Staffel von "Homeland" würde ich mit der von "Justified" vergleichen: Man merkt, dass die Autoren verschiedene Erzählstile ausprobieren und damit versuchen, das am besten passende Profil für die Serie zu finden. Trotz einiger Durchhänger in der 2. Staffelhälfte und einer handvoll unschöner Klischees im Finale, bleibt "Homeland" insgesamt auf überdurchschnittlichem Unterhaltungsniveau. Bisher kein Meisterwerk (obwohl einige Episoden dem schon recht nahe kommen), doch für mich nach wie vor einer der besten Neustarts dieses Jahres. "Hell on Wheels" wiederum bleibt bisher das, was es bereits in den ersten Episoden versprochen hat: Guilty Pleasure mit ein bisschen Tiefgang, immer wieder wechselnd zwischen erstaunlich gut gelungenen Szenen und einigen so richtig peinlichen Klischeemomenten. Als deftiger Western-Snack zwischendurch allerdings gut zu gebrauchen.
). "American Horror Story" funktioniert inzwischen nur noch wegen der durchgeknallten Schock-/Splattereinlagen und der überwiegend sympathischen Besetzung, bietet aber ansonsten keine besonders interessante oder überraschende Handlung (Finale hab ich bisher noch nicht gesehen). Die 1. Staffel von "Homeland" würde ich mit der von "Justified" vergleichen: Man merkt, dass die Autoren verschiedene Erzählstile ausprobieren und damit versuchen, das am besten passende Profil für die Serie zu finden. Trotz einiger Durchhänger in der 2. Staffelhälfte und einer handvoll unschöner Klischees im Finale, bleibt "Homeland" insgesamt auf überdurchschnittlichem Unterhaltungsniveau. Bisher kein Meisterwerk (obwohl einige Episoden dem schon recht nahe kommen), doch für mich nach wie vor einer der besten Neustarts dieses Jahres. "Hell on Wheels" wiederum bleibt bisher das, was es bereits in den ersten Episoden versprochen hat: Guilty Pleasure mit ein bisschen Tiefgang, immer wieder wechselnd zwischen erstaunlich gut gelungenen Szenen und einigen so richtig peinlichen Klischeemomenten. Als deftiger Western-Snack zwischendurch allerdings gut zu gebrauchen.
						
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