Neues Jahr - neuer Thread.
Letzte Nacht hat das neue JJ Abrams Vehikel "Alcatraz", welches fast nicht das Licht der Welt erblickt hätte, Premiere in den Staaten gefeiert. Ich möchte jetzt nicht sagen, dass es vielleicht besser gewesen wäre, die Serie lieber im Keller zu belassen, aber nach den 2 Folgen, könnte es mich nicht mehr weniger interessieren. Eine Insel, ein zentrales Mysterium, Flashbacks, eine Variation des altbekannten Giacchino-Soundtracks, Jorge Garcia - die Elemente klingen bekannt. Und das ist der Anfang der Serie auch: formelhaft bis zum Gehtnichtmehr. Eine weitere Eventserie im Fahrwasser von Lost bestehend aus den gleichen Zutaten. Mal sehen ob sich Alcatraz bei den Zuschauern auf Dauer durchsetzen kann. Bei mir ist jedenfalls nach den 2 Folgen Schluss.




 
			
			
 Neue Serien 2012
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 Solange sie interessant und glaubhaft aufbereitet sind, reichen mir solche zwischenmenschlichen Themen, um eine Serie gut zu finden. Ich brauche keinen "springenden Punkt" in Form einer großen Verschwörung oder einer Bedrohung durch eine böööse Macht, die es zu bekämpfen gilt. So bemüht und pseudo-komplex "Luck" zu Beginn auch daher kam - die Serie hat es zumindest in relativ kurzer Zeit geschafft, einen Weg einzuschlagen, der nicht allein auf die Klischees aufbaut, die ein Großteil der Zuschauer heutzutage scheinbar von amerikanischer Fernsehunterhaltung erwartet. Die Entwicklung ging eher in die Richtung von "Treme". Einer Serie also, die anfangs ebenfalls keine klar durchschaubare Agenda zu haben schien und dann spätestens in der 2. Staffel trotzdem ihren ganz eigenen Ton fand (im wahrsten Sinne des Wortes
 Solange sie interessant und glaubhaft aufbereitet sind, reichen mir solche zwischenmenschlichen Themen, um eine Serie gut zu finden. Ich brauche keinen "springenden Punkt" in Form einer großen Verschwörung oder einer Bedrohung durch eine böööse Macht, die es zu bekämpfen gilt. So bemüht und pseudo-komplex "Luck" zu Beginn auch daher kam - die Serie hat es zumindest in relativ kurzer Zeit geschafft, einen Weg einzuschlagen, der nicht allein auf die Klischees aufbaut, die ein Großteil der Zuschauer heutzutage scheinbar von amerikanischer Fernsehunterhaltung erwartet. Die Entwicklung ging eher in die Richtung von "Treme". Einer Serie also, die anfangs ebenfalls keine klar durchschaubare Agenda zu haben schien und dann spätestens in der 2. Staffel trotzdem ihren ganz eigenen Ton fand (im wahrsten Sinne des Wortes  ).
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