Es geht weiter mit dem Reboot-X-Men Franchise und Regisseur Matthew Vaughn ist auch wieder mit dabei:
Quelle: That X-Men: First Class sequel we've been waiting for is on! | BlastrThat X-Men: First Class sequel we've been waiting for is on!
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The massive commercial and critical success of X-Men: First Class meant we were almost guaranteed to see a sequel sooner or later, we just didn't know when or (perhaps more importantly) if director Matthew Vaughn would come back to helm the project.
Well, we still don't know when, but we do know that the sequel IS happening, and that Vaughn is back for more mutant madness.
In a story announcing a new multi-year deal for 20th Century Fox's Production President Emma Watts, Deadline also reported that a deal to get Vaughn back in the director's chair for another mutant flick was "just closed." Bryan Singer will also return as producer on the flick, and Simon Kinberg—whose previous experience with mutants includes co-producing First Class and co-writing X-Men: The Last Stand—will write at least the first draft of the script.
Meldung auf Deutsch: http://www.fictionbox.de/index.php/c.../view/11354/2/





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). Und die nicht genannten sind ja auch keine schlechten.
Und während solcher Hype-Events wie der Comic Con ist die Vorfreude besonders groß. Ich spiel ja nur ungern den Schwarzmaler, aber wieviele der Blockbuster, die in den letzten Jahren ins Kino gekommen sind, haben eigentlich die Erwartungen/Ankündigungen erfüllt, die auf solchen Events verbreitet wurden? Mir fällt da nur eine handvoll ein. Klar, es wäre prima, wenn der nächste "X-Men"-Film das schafft - der große Cast allein ist für mich allerdings keine Garantie dafür. Bryan Singers letzte Filme waren alle weder besonders gut noch besonders schlecht, also eher Mittelmaß. Hinzu kommt, dass schon Matthew Vaughn teilweise damit überfordert schien, den damals noch vergleichsweise überschaubaren Cast in "First Class" so einzubinden, dass keine der Figuren überflüssig wirkte. Genau das wird das große Kunststück in "Days of Future Past" sein: einen Film zu präsentieren, der nicht nur eine Aneinanderreihung bekannter Gesichter liefert, mit denen die Geeks ins Kino gelockt werden sollen, sondern der diese Vielzahl von Charakteren sinnvoll in eine überzeugende Geschichte einbindet. Kann gelingen, kann aber auch mächtig in die Hose gehen. Was passiert, wenn Bryan Singer zu viel des Guten will, hat man ja schon in "Superman Returns" gesehen.




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