Folge 2 war halbwegs ok. Nichts besonderes, und ich vermisse einen deutlichen roten Faden - es ist immer eins chlechtes Zeichen wenn man nach mehreren Episoden noch nicht weiß, worum's eigentlich geht, und wo sich das ganze hinbewegt - bot aber annehmbare Unterhaltung. Aber Folge 3 war sterbenslangweilig. Meine Kritik richtet sich dabei sogar weniger gegen die - wenig originelle - Viruserkrankung, als das viel zu offensichtliche Heilmittel. Bereits als sich Shannon angesteckt hatte wusste ich genau, wie sich das ganze entwickeln wird. Kann doch nicht sein, dass die so lange brauchen bis ihnen endlich bewusst wird, warum er nicht krank wird. :nonono2:

Folge 4 ist jedenfalls die letzte Chance der Serie, mich doch noch für sich zu gewinnen. Ansonsten reicht leider nicht mal die bezaubernde Allison Miller, um mich noch länger zu halten.

Kurzer Nachtrag: Ein großes Problem von Terra Nova ist auch, dass alles so harmlos wirkt, und kein Gefühl der Bedrohung aufkommt. Wie Teylen gesagt hat: Es hätte in der ersten Folge einen von den Jugendlichen erwischen sollen. So weiß man einfach viel zu genau, dass niemanden etwas passieren wird, weshalb eifnach keine Spannung aufkommt.