----> ReviewTyrion versucht durch die Vermählung seiner Nichte Myrcella eine Allianz mit einem anderen Adelsgeschlecht zu erwirken und so die Herrschaft der Lannisters zu sichern. Catelyn Stark verhandelt im Auftrag ihres Sohnes Robb mit Renly Baratheon, stößt bei dem frisch gekrönten jungen König aber zunächst auf taube Ohren. Theon Greyjoy muss sich zwischen seiner Familie und seiner Loyalität gegenüber Robb Stark entscheiden.
Schon besser. Tyrion. Is. Boss. Lena Headey macht darstellerisch ne 180°-Wende gegenüber letzter Staffel. Theons Dilemma auf den Iron Islands gefällt mir besser als im Buch. Renly hat sich gegenüber letzten Jahres auch gewandelt, aber leider dauerte mir seine "Liebelei" etwas zu lange, obwohl es gut gespielt war. Zumindest hoffe ich dass seine (sexuelle) Abneigung gegen Natalie Dormers Margery Tyrell nur gespielt war. Den Cliffhanger von letzter Woche hätte man sich schenken können. Das Ende dieser Folge zeigt eigentlich recht gut, wie man 3 Arya-Kapitel ohne große Tempoprobleme innerhalb von 5 Minuten adaptieren kann. Allerdings hätte der Angriff ruhig etwas spektakulärer ausfallen können. So wirkt dass alles ein bisschen nach schnöder TV-Serie. Macht nichts. Die Richtungen sind mit Ep. 3 nun jedenfalls größtenteils gesetzt und der Zuschauer sollte zumindest eine grobe Vorstellung haben, welche Parteien beteiligt sind und auf was diese Staffel hinauslaufen könnte.
Recap:
Inside The Episode:
Anatomy of a Scene: Theons Baptism:
The Story So Far [Ep. 11 - 13]:
Religions of Westeros:
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