Die ersten vier Episoden der zweiten Staffel waren ganz okay, sicherlich eine qualitative Entwicklung nach oben gegenüber der völlig durchschnittlichen zweiten Staffel. Das Ganze erinnert immer noch an eine Mischung aus Jericho und Walking Dead und ist nun auch etwa auf demselben Niveau angelangt. Irgendetwas Bemerkenswertes bietet die Serie aber nach wie vor nicht und ich kann des Weiteren immer noch nicht erkennen welchen Weg die Macher eigentlich bestreiten wollen. Zünftige Trash-Action à la Walking Dead (nur mit weniger Monstern?). Ernsthaftes Familiendrama à la "The Road"? So verbleibt "Falling Skies" weiterhin im Mittelmaß, macht wenig falsch, sticht aber auch nirgendwo heraus und ist insofern ein typischer Sommerloch-Lückenfüller.
Ob das reicht um mich bei der Stange zu halten weiß ich noch nicht. Episode Fünf habe ich mir noch geholt, mal sehen wie es danach aussieht.





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