Nicht zu verwechseln mit dem Film "Outlander" mit James Caviezel.
Quelle: Ron Moore To Adapt 'Outlander' Novels Into Cable TV Series - Deadline.comRon Moore To Adapt ‘Outlander’ Novels Into Cable TV Series
EXCLUSIVE: Sony Pictures TV has closed a deal for the rights to Outlander, Diana Gabaldon’s bestselling fantasy/romance/adventure series of books. Battlestar Galactica developer/executive producer Ron Moore will write the series adaptation, with Jim Kohlberg’s Story Mining and Supply Co producing. The project will be taken to cable networks this week.
The book series starts off in 1945 and follows Claire, a married WWII combat nurse who accidentally steps back in time to the Scottish Highlands of 1743. Catapulted without warning into the intrigues of lairds and spies that send her on the run and threaten her life she is forced to marry Jamie, a gallant and passionate young Scots warrior, igniting a passionate love so absolute that Claire becomes a woman torn between fidelity and desire… and between two vastly different men in two irreconcilable lives.
Ich habe von dieser Buchreihe zwar noch nie etwas gehört (klingt ein wenig wie Game of thrones für Frauen), aber Ron Moore, Fantasy und der Sendeplatz bei einem Kabelsender der eine hochwertige Adaption garantieren kann klingen schon mal gut.


 
			
			
 
				 Outlander - Neue Fantasyserie von Galactica-Macher Ron Moore
 Outlander - Neue Fantasyserie von Galactica-Macher Ron Moore
				

 
					
					
					
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Zitieren Da hätte ich es sogar spannender gefunden, wenn die Serie das Setting aus dem gleichnamigen Film mit James Caviezel aufgegriffen hätte. Naja, ich will nicht vorschnell urteilen. Mal schauen, was Moore daraus macht. Kann mir nicht vorstellen, dass es bei ihm eine verkitschte Fantasy-Schmonzette wird. Vielleicht schafft er es ja, durch seine eigene Interpretation, den Stoff interessant aufzubereiten. Allerdings weckten seine letzten Projekte bei mir mehr Begeisterung. Es ist wirklich schade, dass aus "Virtuality" und "17th Precinct" nix geworden ist. Die hätte ich beide der "Outlander"-Serie vorgezogen.
 Da hätte ich es sogar spannender gefunden, wenn die Serie das Setting aus dem gleichnamigen Film mit James Caviezel aufgegriffen hätte. Naja, ich will nicht vorschnell urteilen. Mal schauen, was Moore daraus macht. Kann mir nicht vorstellen, dass es bei ihm eine verkitschte Fantasy-Schmonzette wird. Vielleicht schafft er es ja, durch seine eigene Interpretation, den Stoff interessant aufzubereiten. Allerdings weckten seine letzten Projekte bei mir mehr Begeisterung. Es ist wirklich schade, dass aus "Virtuality" und "17th Precinct" nix geworden ist. Die hätte ich beide der "Outlander"-Serie vorgezogen.
						 Immerhin scheint die Produktionsqualität ordentlich zu sein und es sind auch einige sympathische Darsteller dabei. Trotzdem ist es mir nach wie vor ein Rätsel, warum Moore sich gerade diese Vorlage für sein neuestes Serienprojekt ausgesucht hat. Vielleicht wollte er einfach mal einen größeren Erfolg einfahren und dabei auf Nummer sicher gehen, indem er sich an die Zielgruppe richtet, die sonst eher bei Serien wie "Grey's Anatomy", "Desperate Housewives" und "Vampire Diaries" einschaltet. Sollte diese Formel bei "Outlander" tatsächlich aufgehen, würde ich mich allerdings trotz meines Desinteresses für Moore freuen. Schließlich musste er bereits lange genug drauf warten, wieder eine Serie machen zu dürfen, die nicht schon nach wenigen Episoden (oder nach dem Pilotfilm) von der Absetzung bedroht ist.
 Immerhin scheint die Produktionsqualität ordentlich zu sein und es sind auch einige sympathische Darsteller dabei. Trotzdem ist es mir nach wie vor ein Rätsel, warum Moore sich gerade diese Vorlage für sein neuestes Serienprojekt ausgesucht hat. Vielleicht wollte er einfach mal einen größeren Erfolg einfahren und dabei auf Nummer sicher gehen, indem er sich an die Zielgruppe richtet, die sonst eher bei Serien wie "Grey's Anatomy", "Desperate Housewives" und "Vampire Diaries" einschaltet. Sollte diese Formel bei "Outlander" tatsächlich aufgehen, würde ich mich allerdings trotz meines Desinteresses für Moore freuen. Schließlich musste er bereits lange genug drauf warten, wieder eine Serie machen zu dürfen, die nicht schon nach wenigen Episoden (oder nach dem Pilotfilm) von der Absetzung bedroht ist.
						
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