Möglicherweise habe ich etwas übersehen, aber ich kann mir keinen Reim darauf machen, warum man merhmals für einen kleinen Augenblick zurück zu Dr. Henry Gooses fröhlicher Behandlungsstunde zurückspringt, außer dem, um den Zuschauer diesen Handlungstrang nochmal ins Gedächtnis zu rufen. Was Goose anstellt ist eigentlich schon bei der ersten Behandlung klar. Die nächsten Male fand ich in der Form etwas überflüssig und hätte mich da über weniger, dafür längere, detailierte Szenen gefreut, wobei ich sowieso der Meinung bin, dass Ewing im Film etwas zu kurz kommt. Aber ok, ich sehe den Film aus der Sicht des Buchlesers. Vielleicht werden die Szenen vom unvorbereiteten Zuschauer anders wahrgenommen. Ich hätte - wenns nach mir gänge - sowieso ein paar Schnitte reduziert, weswegen der Film für mich manchmal etwas unruhig wirkte.
An anderer Stelle frage ich mich aber wie zum Kuckuck der Film eine Freigabe ab 12 bekommen konnte? Da waren schon ein paar recht derbe Szenen enthalten.
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