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Thema: Revolution - Endzeitserie von Eric Kripke (und Rockne S. O'Bannon ab Staffel 2)

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  1. #1
    Die Super-Checkerin Avatar von Teylen
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    Zitat Zitat von Dr.BrainFister Beitrag anzeigen
    Jegliche Kritik daran deswegen als "Gejammer" abzustempeln
    Ich stempele nicht jede Kritik als Gejammer ab sondern das Geheule hier :P

    Für mich bietet diese Serie inhaltlich und charakterlich jedenfalls überhaupt keinen Unterschied zur 1. Staffel von "Falling Skies".
    Inhaltlich hat die Serie gegenüber Falling Skies enorme Vorteile.
    Zunächst gibt es pro Folge keine wirklich großen Plotholes. Das heißt man hat weder das Problem das die Charaktere total merkbefreit handeln noch gibt es größere inhaltliche Unschlüßigkeiten.
    Daneben sind die Charaktere weitesgehend solide gezeichnet. Man kann sich eventuell beschweren das sie bisher nicht gerade facettenreich sind respektive das sie dem Standard entsprechen. Aber das was sie machen, machen sie gut. Man hat keine Horde von Kindern Darstellern die zwischen "Toll ein Skateboard" und "Muahaha ich will ein Soldat werden" schwanken obwohl es ein ~10 jähriger Charakter sein soll. Nun und Katniss gibt imho auch die glaubwürdigere Jugendliche ab als die Stachelfrisur bei Falling Skies. Was daran liegen könnte das ihre Dialoge nun nicht ganz so hölzern sind.
    Dazu hat man sich den ganzen verkrampften spielbergchen Family Ansatz gespart.

    Im Gegensatz zu Falling Skies gibt es auch eine glaubwürdige / interessante Handlung.
    Immerhin irren die nicht plan- und ziellos in der Walachei umher, sondern haben so etwas wie "Bruder retten" und "Strom ankriegen" auf der Carta.

    Der größte Unterschied ist wahrscheinlich das höhere Budget, mit dem "Revolution" produziert wird.
    Wird es das? NBS ist nun nicht ein soviel größerer Sender als TNT.
    Nun und Falling Skies oder auch Terra Nova versucht(e) zumindest schon richtig mit den CGIs zu klotzten.
    Wohingegen es sich bei Revolution doch in Grenzen hält. Außer verwilderten Gebäuden, von denen einige aussehen wie normale Aufnahmen die man machen kann wenn man sich ein Gebiet Marke "Industrie Ruine" zum drehen aussucht, gibt es da doch nicht?

    Heißt imho schaut NBS gleichzeitig preiswerter und glaubwürdiger aus.
    Wobei die vermeintlich billigen Effekte ja auch schon ein Grund waren die Serie als das schlimmste des letzten Jahrzehnts zu bejammern.

    Es gab wieder Szenen, die so klischeehaft verkitscht waren, dass ich meinte, ich würde gerade eine Pilcher-Verfilmung auf ZDF anschauen. Vor allem immer dann, wenn das mysteriöse Power-Amulett zum Einsatz kommt, wird es so richtig schön albern. In solchen Momenten beginnt man zu ahnen (bzw. sich davor zu fürchten ), mit welchem magischen Bullshit-Geschwurbel Fragen wie "Überhaupt, klappen in der Welt dann normale Dynamos eigentlich nimmer?" irgendwann mal aufgeklärt werden
    Die Amulett-Szenen fand ich nun nicht kitschig.
    Nun und ich würde annehmen das die Welt derzeit mit einer Art "Anti Elektrizitäts-Feld" bespammt wird. Wo die Amulette halt eine entsprechende Blase machen können. Naja und was Dynamos betrifft, denke ich wird man diese ignorieren. Vielleicht gibt es noch die Erklärung das sie kleinst Spannungen erzeugen können und alles was drüber geht klappt nicht.

  2. #2
    Administrator Avatar von Dr.BrainFister
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    Standard

    Zitat Zitat von Teylen Beitrag anzeigen
    Ich stempele nicht jede Kritik als Gejammer ab sondern das Geheule hier :P
    Wie süß.

    ... Zunächst gibt es pro Folge keine wirklich großen Plotholes.
    OK, wir scheinen da irgendwie eine unterschiedliche Defnition von Plothole zu haben. Für mich ist allein schon die ganze Grundidee der Serie ein riesiges Plothole. Und durch die einfältige Art und Weise, wie die Geschichte erzählt wird, wächst dieses Plothole mehr und mehr...

    Daneben sind die Charaktere weitesgehend solide gezeichnet.
    Du hast ja bei der Charlie-Darstellerin auch schon davon geredet, dass sie solide schauspielert. Fragt sich nur, was du unter "solide" verstehst. Vielleicht, dass sie es immerhin schafft, ihren Text auswendig zu lernen? OK, dann sind wir uns einig. Und die solide gezeichneten Charaktere sind als Charaktere erkennbar, weil sie zumindest über Namen und Dialogtexte verfügen? OK, ebenfalls volle Zustimmung.

    Dazu hat man sich den ganzen verkrampften spielbergchen Family Ansatz gespart.
    Scheinbar haben wir beide nicht dieselbe Serie gesehen. Das "Revolution", von dem ich rede, begann schon in den ersten Szenen mit dem üblichen amerikanischen Family-Bullshit. Ganz schlimm war später z.B. die Szene mit dem bösen Räuber, der Familie Dumpfbacke die Lebensmittelvorräte klauen wollte. Jeder Moment dieser Szene, vor allem die Auflösung, war so verkitscht-dämlich, dass es schon fast wehtat. Mal davon abgesehen, dass sich die Charaktere hier, wie so oft, extrem merkbefreit verhalten haben.

    Im Gegensatz zu Falling Skies gibt es auch eine glaubwürdige / interessante Handlung.
    Echt? Die Handlung ist glaubwürdig? Kannst du mir auch erklären, warum? Dir ist doch mit deiner Dynamo-Frage selbst schon aufgefallen, dass diese Blackout-Idee so löchrig ist wie ein Sieb. Da ist sogar eine Alien-Invasion glaubwürdiger.

    Immerhin irren die nicht plan- und ziellos in der Walachei umher, sondern haben so etwas wie "Bruder retten" und "Strom ankriegen" auf der Carta.
    Da kommt wohl der Videospiel-Fan in dir durch. Mir reicht es eben nicht, wenn die Handlung nur daraus besteht, dass die "Spielfiguren" auf ziemlich vorhersehbare Weise irgendwelche langweiligen Quests lösen, um ins nächste Level zu kommen. Mal ehrlich, wie oft haben wir Geschichten nach dem "XY retten"- und "XY ankriegen"-Prinzip schon gesehen? Sowas gab es bereits vor fast 50 Jahren in "Star Trek TOS" und selbst da war es nicht so uninspiriert. Man muss ja das Rad nicht neu erfinden, aber zumindest so gestalten, dass es nicht ausgeleiert wirkt.

    Wird es das? NBS ist nun nicht ein soviel größerer Sender als TNT.
    [...]
    Heißt imho schaut NBS gleichzeitig preiswerter und glaubwürdiger aus.
    Schau einfach nach. Es gibt da diese Erfindung namens Suchmaschine. Und was ist eigentlich NBS?


    Nun und Falling Skies oder auch Terra Nova versucht(e) zumindest schon richtig mit den CGIs zu klotzten.
    Wohingegen es sich bei Revolution doch in Grenzen hält. Außer verwilderten Gebäuden, von denen einige aussehen wie normale Aufnahmen die man machen kann wenn man sich ein Gebiet Marke "Industrie Ruine" zum drehen aussucht, gibt es da doch nicht?
    [...]
    Wobei die vermeintlich billigen Effekte ja auch schon ein Grund waren die Serie als das schlimmste des letzten Jahrzehnts zu bejammern.
    Es geht nicht darum, dass die Effekte billig sind, sondern dass sie bisher nicht sonderlich kreativ eingesetzt wurden. Man fühlt sich bei dem Set-Design oft wie in einer Serie aus den frühen 1990ern. Es ist insgesamt einfach kein besonders interessantes Szenario. Wenn ich einen Spaziergang durch Wald und Wiesen erleben will, mach ich das lieber selber und geh eine Runde wandern.

    Die Amulett-Szenen fand ich nun nicht kitschig.
    Nun und ich würde annehmen das die Welt derzeit mit einer Art "Anti Elektrizitäts-Feld" bespammt wird. Wo die Amulette halt eine entsprechende Blase machen können.
    "Blase machen" klingt ganz gut. So kann man magischen Bullshit auch umschreiben.

    Naja und was Dynamos betrifft, denke ich wird man diese ignorieren.
    Achso, du sagst einerseits, es gäbe keine Plotholes, gestehst der Serie aber zu, dass sie ganz offensichtliche logische Fragen einfach ignorieren dürfte. Ich kann meinen Belief ja sehr weit suspenden, wenn's sein muss, aber mein Hirn schalt ich nur ungern komplett ab.

    Vielleicht gibt es noch die Erklärung das sie kleinst Spannungen erzeugen können und alles was drüber geht klappt nicht.
    Ich sag's ja: magischer Bullshit.
    "Wissen sie woraus der Leberkäs gemacht wird? Aus den Resten der Knackwurst. Und die Knackwurst? Aus den Resten vom Leberkäs. So geht das ewig weiter: Leberkäs, Knackwurst, Leberkäs, Knackwurst..." - Simon Brenner (Josef Hader) in "Silentium"

  3. #3
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    Zitat Zitat von Dr.BrainFister Beitrag anzeigen
    Für mich ist allein schon die ganze Grundidee der Serie ein riesiges Plothole. Und durch die einfältige Art und Weise, wie die Geschichte erzählt wird, wächst dieses Plothole mehr und mehr...
    Es ist eine Science Fiction Serie.
    Da würde ich durchaus akzeptieren das irgend ein Feld die Elektrizität effektiv unterdrückt.
    Natürlich läuft das letztlich auf eine ziemlich wenig realistische Erklärung raus.
    Aber es ist schließlich nicht so als würde man bei Farscape, Firefly, Babylon 5, Star Trek mehr Realismus geboten bekommen.

    Nun und ich bin durchaus schon dankbar wenn sich die Geschichte nicht innerhalb einer Folge, in Bezug auf die Handlung, widerspricht.
    Was Serien wie Falling Skies just als Beispiel für was wirklich grottiges, nun oder auch Doctor Who, als Beispiel für was besseres, regelmäßig nicht hinbekommen.
    Das heißt man hat bisher bei Revolution, abgesehen von der Technologie, nicht das Gefühl das man sich am laufenden Meter in Widersprüche verwickelt.

    Echt? Die Handlung ist glaubwürdig? Kannst du mir auch erklären, warum? Dir ist doch mit deiner Dynamo-Frage selbst schon aufgefallen, dass diese Blackout-Idee so löchrig ist wie ein Sieb. Da ist sogar eine Alien-Invasion glaubwürdiger.
    Nein. Also zunächst ist die Alien-Invasion,, nicht glaubwürdiger.
    Wobei ich den Plot auf die Handlung in der Episode beziehe.
    Nur als Beispiel, es ist total unrealistisch das ein menschliches Alien mit zwei Herzen in einem als britischen Telefonzelle getarnten Raumschiff durch Raum und Zeit reist.
    Aber das ist nunmal die Handlungsprämisse der Sendung und das kann ich durchaus akzeptieren. Halt kein Plothole.
    Wenn dann aber die Freiheitsstatue, laut stampfend, durch New York stapft, und kein Mensch sie sieht (weil dann kann sie sich nicht bewegen) dann ist das imho ein Plothole.

    Du hast ja bei der Charlie-Darstellerin auch schon davon geredet, dass sie solide schauspielert. Fragt sich nur, was du unter "solide" verstehst.
    Sie kann ihren Text, sie schafft es die Stimme zu modulieren und sie hat mehr Gesichtsausdrücke als Kirsten Stewart.
    Abgesehen davon stellt sie imho die Jugendliche überzeugend darzustellen, was Drew Roy aka Hal bei Falling Skies so nicht schafft.
    Das heißt noch nicht das Charlie ein sympathischer Charakter ist, aber imho ist die Rolle der Emo-Jugendlichen durchaus gut dargestellt,

    Scheinbar haben wir beide nicht dieselbe Serie gesehen. Das "Revolution", von dem ich rede, begann schon in den ersten Szenen mit dem üblichen amerikanischen Family-Bullshit. Ganz schlimm war später z.B. die Szene mit dem bösen Räuber, der Familie Dumpfbacke die Lebensmittelvorräte klauen wollte. Jeder Moment dieser Szene, vor allem die Auflösung, war so verkitscht-dämlich, dass es schon fast wehtat. Mal davon abgesehen, dass sich die Charaktere hier, wie so oft, extrem merkbefreit verhalten haben.
    Du meinst die Szene im Flugzeug? Die wollten nicht die Vorräte sondern wohl Sex. Ansonsten in welcher Hinsicht war das kitschig?
    Das sie sich einfach reinsetzen war naiv, wobei man auch net unbedingt damit rechnen kann das da nu auch wer vorbei kommt.

    Nun und welche Familie?
    In dem Flugzeug sind keine zwei Blutsverwandten drinne, Also zumindest von den "Helden".
    Da kommt wohl der Videospiel-Fan in dir durch. Mir reicht es eben nicht, wenn die Handlung nur daraus besteht, dass die "Spielfiguren" auf ziemlich vorhersehbare Weise irgendwelche langweiligen Quests lösen, um ins nächste Level zu kommen.
    Mir geht es weniger darum das die Charaktere eine Quest haben, als das sie eine Motivation besitzen.
    Bei Falling Skies haben die Charaktere aktuell keine wirkliche Motivation zu irgendwas.
    Bei Once Upon a Time fehlte den Charakteren teilweise eine treibende Motivation.
    Hier ist es vorhanden.

    Es geht nicht darum, dass die Effekte billig sind, sondern dass sie bisher nicht sonderlich kreativ eingesetzt wurden. Man fühlt sich bei dem Set-Design oft wie in einer Serie aus den frühen 1990ern.
    Ich kenne nicht eine Serie aus den 90ern die eine ähnlich überzeugende, verrottete Welt zeigte.
    Wobei es nicht nur um die Spaziergänge im Wald geht, sondern gerade um die Urbanen-Sets.

  4. #4
    Administrator Avatar von Dr.BrainFister
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    Zitat Zitat von Teylen Beitrag anzeigen
    Es ist eine Science Fiction Serie.
    Da würde ich durchaus akzeptieren das irgend ein Feld die Elektrizität effektiv unterdrückt.
    Natürlich läuft das letztlich auf eine ziemlich wenig realistische Erklärung raus.
    Aber es ist schließlich nicht so als würde man bei Farscape, Firefly, Babylon 5, Star Trek mehr Realismus geboten bekommen.
    OK, wir beide haben da anscheinend recht unterschiedliche Auffassungen von Science Fiction. Wenn schon, ist "Revolution" für mich sowieso eher im Fantasy-Bereich anzusiedeln. Aber warten wir einfach mal ab, wie das große Blackout-Mysterium aufgeklärt wird - falls es überhaupt jemals aufgeklärt wird. Vielleicht ist es am Ende ja ein großer magischer Stöpsel im inneren des Erdkerns, der nur wieder eingeploppt werden muss.

    Nun und ich bin durchaus schon dankbar wenn sich die Geschichte nicht innerhalb einer Folge, in Bezug auf die Handlung, widerspricht.
    Was Serien wie Falling Skies just als Beispiel für was wirklich grottiges, nun oder auch Doctor Who, als Beispiel für was besseres, regelmäßig nicht hinbekommen.
    Das heißt man hat bisher bei Revolution, abgesehen von der Technologie, nicht das Gefühl das man sich am laufenden Meter in Widersprüche verwickelt.
    Kann ich alles soweit nachvollziehen. Nur sehe ich da, wie schon gesagt, keinerlei Unterschiede zwischen "Revolution" und den anderen Serien, die du bisher als Negativbeispiele aufgezählt hast.

    Du meinst die Szene im Flugzeug? Die wollten nicht die Vorräte sondern wohl Sex. Ansonsten in welcher Hinsicht war das kitschig?
    Das sie sich einfach reinsetzen war naiv, wobei man auch net unbedingt damit rechnen kann das da nu auch wer vorbei kommt.
    An eine Szene im Flugzeug kann ich mich gar nicht mehr erinnern. Nein, ich meine die Szene auf der Straße, an die Charlie sich in einem ihrer hochdramatischen Flashbacks erinnert.

    Nun und welche Familie?
    Ähm, Charlies Familie vielleicht? Schließlich ist deren Zusammenführung bzw. Rettung eines der zentralen Handlungsmotive.

    Mir geht es weniger darum das die Charaktere eine Quest haben, als das sie eine Motivation besitzen.
    Bei Falling Skies haben die Charaktere aktuell keine wirkliche Motivation zu irgendwas.
    Bei Once Upon a Time fehlte den Charakteren teilweise eine treibende Motivation.
    Hier ist es vorhanden.
    Charaktermotivationen auf dem Niveau von "Revolution" gibt es genauso in "Falling Skies": in Staffel 1 wollte der Papa seinen Sohn retten, in Staffel 2 wollten sie ein neues Zuhause finden... etc. In "Revolution" fängt es genauso an: Charlie will ihren Bruder retten, in Staffel 2 suchen sie dann vielleicht nach einem geheimen Ort, an dem es noch Strom gibt. Immer dieselbe Sülze.
    "Wissen sie woraus der Leberkäs gemacht wird? Aus den Resten der Knackwurst. Und die Knackwurst? Aus den Resten vom Leberkäs. So geht das ewig weiter: Leberkäs, Knackwurst, Leberkäs, Knackwurst..." - Simon Brenner (Josef Hader) in "Silentium"

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