Zitat Zitat von nosferatu Beitrag anzeigen
Größter Störfaktor ist übrigens der Umstand, dass Data nicht immun gegen die Krankheit ist.
Och, das sah ich jetzt als nicht so schlimm an. Immerhin wirkt die Infektion ja nur wie Alkohol, ist aber kein Alkohol per se. Data sagt ja selbst, dass auch er über Poren verfügt. Natürlich wirkt es nicht unbedingt plausibel, angesichts seines maschinellen Innenlebens, aber es ist jetzt auch kein K.O.-Kriterium für mich. Zumal wir ansonsten auf die meines Erachetns mit Abstand beste Szene der Folge hätten verzichten müssen

Natürlich schmunzelt man darüber, und wenn Data in "Der erste Kontakt" seine volle Funktionstüchtigkeit beschreibt, ergibt sich ein netter Insider. Glaubwürdig ist es jedoch in keinster Weise.
Meinst du jetzt die Infektion, oder das Schäferstündchen?

Lobend hervorzuheben sind allenfalls die Bezüge auf die Classic-Serie. Ich meine nicht, dass die Handlung nahezu identisch verläuft, sondern dass die Ereignisse auf Kirks Enterprise als historische Begebenheiten gewürdigt werden. Damit wird klargestellt, dass TNG weiter auf dem Original aufbaut und es fortsetzt, statt alles einfach nur auf Null zurückzusetzen. Über solche Kleinigkeiten freut sich das Trekkie-Herz.
Zustimmung.

Trotzdem vergebe ich nur 1/5 Punkten.
OMG, da bleibt dir ja kein Raum mehr nach unten, wenn wir zu den richtigen Katastrophen wie "Die Frau seiner Träume" kommen. Außer, ich führe für die Episode dann ausnahmsweise eine 0-Wertung ein

Zitat Zitat von DerBademeister Beitrag anzeigen
Beschwere Dich nicht, die verwandte Folge "Fascination" aus Deep Space Nine ist nicht nur wesentlich schlechter, sie hat auch noch Lwaxanna Troi obendrauf.
Ist das die, wo sich Odo in Lwaxanna's Gewand ergießt?

Nicht-nervige Folgen mit Wesley in einer zentralen Rolle kann man ohnehin an einer Hand abzählen. Dabei war er niemals so nervig und "out of character" für einen Teenager wie in der ersten Staffel.
Finde auch, dass - obwohl er dann später prominent auf der Brücke vertreten war - er in späteren Staffeln nicht mehr so nervte. Vielleicht auch, weil man ihn nicht mehr ständig als Wunderkind hingestellt hat.