Außerdem ist zu diesem epochalen SF-Meisterwerk ein Gewinnspiel auf fictionBOX gestartert:
Darin kann man u.a. das magische Werkzeug gewinnen, mit dem M. Night Shyamalan seine Drehbücher schreibt: einen glühenden Stift!

Die Teilnahme ist bis einschließlich 28. Juni 2013 möglich.
Und es gibt noch ein Presse-Feature, in dem Visual Effects Supervisor Jonathan Rothbart über die Arbeit an den Effekten im Film spricht:
fictionBOX.de | SciFi, Fantasy & Mystery - After Earth: Die visuellen Effekte
Hab auch mitbekommen, dass "After Earth" derzeit sowas wie
die Mediensau in der Kinopresse ist. Jedes Jahr braucht wohl mindestens einen Film, der von Fans und Kritikern nach Herzenslust in Grund und Boden getrampelt werden kann. Solche Negativ-Hypes wirken oftmals schon fast hysterisch und dadurch ziemlich albern. Klar, "After Earth" mag nicht mal Durchschnittsniveau erreichen, aber soweit ich das bisher verstanden habe, ist es einfach nur ein harmloses Abenteuerfilmchen, das sich eher an Jugendliche richtet. Ob die Scientology-Vorwürfe tatsächlich zutreffen, kann ich nicht beurteilen. Mit dem Erfolg dürfte das allerdings eh nix zu tun haben, denn die Kinofans interessieren sich sonst ja auch nicht dafür, mit welcher Propaganda solche Blockbuster angefüllt sind - solange ihnen auf der großen Leinwand nur eine ausreichend schicke und effektreiche Inszenierung geboten wird (siehe "Oblivion"). Bei "After Earth" war die bunte Bonbonverpackung eben nicht ganz so glitzernd, also schmeckte man den bitteren Beigeschmack vielleicht etwas deutlicher heraus.
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