Also gut, dann mal los.
Punkt zwei:
Widerstand kann nur entstehen, wenn man weiß, dass es auch etwas anderes gibt. Im Falle des deutschen Kaiserreiches hat die Bevölkerung keine Erfahrung mit Demokratie und selbstständigen Denken. Wohl nur ein "Freigeist" würde auf solche Ideen zu dieser Zeit kommen. Allen anderen, wird die Meinung vorgekaut und indoktriniert. Zwar gab es auch in Deutschland eine Revolution, welche allerdings, ebenso wie bei uns, durch das Establishment auf brutalste Weise niedergeknüppelt wurde.
Punkt der:
Ihr gedenkt der Toten. Ihr feiert keinen Landraub als Befreiung!!
Die USA hatten genügend Zeit, endlich einmal an die Vergangenheit zu denken. Natürlich gibt es massenhaft klugen und weitsichtige Menschen in den USA. Das Problem ist nur, dass diese Leute nichts zu sagen haben.
Punkt vier:
Du kommst vom Thema ab. Es geht um Wahlmänner, welche ich als problematisch sehe. Es geht um die eindeutige Rechtslastigkeit der US-amerikanischen Parteien. Es geht um die fehlende Auswahlmöglichkeit.
Punkt fünf:
Aber er bildet sich, im Gegensatz zu den USA!!! Ich würde sogar behaupten, dass er immer stärker wird.
Punkt sechs:
Den USA geht es nicht ums ausdiskutieren!!
Für Hill-Billy-Bush steht es schon lange fest, dass die USA den Irak angreifen werden. Man muss nur mehr eine plausible Erklärung erfinden/erlügen, damit die Welt auch schön brav JA sagt.
Punkt acht:
Natürlich gab es Proteste. Aber, haben die etwas bewirkt??
Da habe ich übrigens gestern einen tollen Kurzbericht über Antikriegsdemonstrationen gesehen.
Frei übersetzt:
Frodo hat versagt, Bush hat den Ring!!
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