@TheEnvoy
Kann deine Entscheidung gut nachvollziehen. "Grimm" braucht wirklich lange, um einigermaßen in Fahrt zu kommen. Die zweite Hälfte der 1. Staffel ist zwar etwas besser, aber so richtig gut wird's leider nie. Weil ich einige Charaktere mochte (vor allem Monroe, gespielt vom genialen Silas Weir Mitchell, der leider viel zu wenige reguläre Serienrollen bekommt) und bei den Machern zumindest den Willen zur Veränderung verspürte, blieb ich trotzdem dran. Aber nach einigen Episoden der 2. Staffel verlor ich einfach das Interesse und hab seitdem auch nicht mehr den Drang verspürt, weiterzuschauen. "Grimm" erzählt Geschichten, die man so schon anderswo tausendmal gesehen hat und bietet ansonsten einfach zu wenige Schauwerte, um die inhaltliche Einfallslosigkeit wieder auszugleichen. Mit höherem Budget und besseren Autoren hätte aus der Serie was werden können. Aber so schafft es "Grimm" meistens leider nicht mal auf "Supernatural"-Niveau. Da schau ich lieber ein paar alte Folgen aus "Angel", "Buffy" oder "Akte X".![]()
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