The Walking Dead | 3.13 | Das Ultimatum | Arrow on the Doorpost

[tubbacco]

Rick and the Governor contemplate a peace treaty.

Sicherlich war es notwendig, Rock und den Governor aufeinandertreffen zu lassen, aber "Arrow on the Doorpost" kam mir wie eine Story für vielleicht 10 Minuten auf 40 gestreckt vor. 16 Folgen sind wohl etwas zuviel für diese Thematik. Zumindest weist jetzt alles stark auf Finale hin. Hoffentlich wird dieses etwas interessanter als die bisherige 2. Staffelhälfte.

[Teylen]

Ich hole nebenher gerade Breaking Bad auf.
Irgendwie kann Breaking Bad langweilige Küchentisch-Szenen wesentlich besser als The Walking Dead.
Bei dem ich mich immer mehr frag wieso ich es mir anschaue @_@;

[DerBademeister]

Sicherlich war es notwendig, Rock und den Governor aufeinandertreffen zu lassen, aber "Arrow on the Doorpost" kam mir wie eine Story für vielleicht 10 Minuten auf 40 gestreckt vor. 16 Folgen sind wohl etwas zuviel für diese Thematik. Zumindest weist jetzt alles stark auf Finale hin. Hoffentlich wird dieses etwas interessanter als die bisherige 2. Staffelhälfte.

Das sehe ich auch so, die letzten paar Episoden waren ein wenig zu gemütlich für meinen Geschmack. Immer wenn die Serie ruhiger wird und nicht auf Action und edge-of-your-seat Situationen setzt sondern auf Charakterentwicklung werden einfach die Schwächen des Drehbuchs sichtbar. Dabei hatte das Zusammentreffen von Rick und dem Gouverneur durchaus Potenzial, aber ihre Konversation wirkte doch seltsam sinnbefreit und ziellos. Ein Aneinander-vorbeireden eines Psychopathen und eines Schizophrenen. Auch die latente Naivität und Gutgläubigkeit von Andrea geht mir langsam auf den Keks, denn das passt nicht zu dem Charakter der letzten beiden Staffeln. Die Dame wurde binnen weniger Episoden vom süßholzraspelnden Gouverneur von der Kampfamazone zur damsel in distress degradiert.

Mehr als 6 von 10 Sternchen kann ich dafür nicht vergeben.