Es wäre auch öde, diese vielen Kapitel in Sansa zu investieren, wenn sie auf ewig das naive Prinzesschen (damsel in distress) aus dem ersten Buch bliebe. Einen weiblichen Charakter (jenseits von Dany) der auch mal selbst handelt und die Handlung voran bringt ohne bloßer Spielball der männlichen Figuren zu sein, kann die Buchreihe ohnehin gut gebrauchen.
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