Dieses Konzept ist ja auch schon ziemlich alt in der hard sci-fi, Arthur C. Clarke ging sehr detailliert auf die physikalischen Beschaffenheiten so einer Weltraumstation in seinem Buch "Rendezvous mit Rama" ein und soweit ich mich an William Gibson's "Neuromancer" erinnerte, lebten die Schönen und Reichen dort auch auf Raumstationen im Orbit, während der Rest der Menschheit im Dreck der urbanen Sprawls sein Dasein fristete.

Das Rad wird in diesem Genre eben nicht neu erfunden, was für den Film aber kein Nachteil sein muss.