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Thema: Game of Thrones | 3x05 - Kissed By Fire

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  1. #1
    Mittlerer SpacePub-Besucher Avatar von Shanara
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    Zitat Zitat von tubbacco Beitrag anzeigen
    Die Drachen selbst sind wohl an sich nicht magisch. Ihre Geburt hingegen schon und sie scheinen die Fähigkeiten einiger magiebegabter Individuen zu verstärken (House of The Undying). Es wurde innerhalb der Serie impliziert, dass Magie als fast ausgestorben galt, nun aber diverse übernatürliche Kräfte zurückkehren. Schau dir die Szene zwischen Thoros und Melisandre an. Mel schaut da schon fast verängstigt, was Thoros mit Beric angestellt hat. Über solche Kräfte sollte er nicht verfügen, trotzdem tut er es.

    Ich würde die Drachen einfach als Omen oder von mir aus auch als Katalysator für das Wiedererstarken der Magie in dieser Welt ansehen und es dabei belassen. It's magic. I ain't gotta explain shit.^^

    Genau dies versuche ich die ganze Zeit auch auszudrücken. Die Magie war aus der Welt (fast) verschwunden und nun ist sie mit den Drachen wiedergekehrt und überall bekomen die Menschen dies zu spüren: Seefeuer, dein Beispiel, die verstärkte Wirkung der Rituale des Feuergottes, die merkwürdigen magischen Lichter/Laternen in der Zitadelle der Maester.... Warum aber sollen Drachen selbst nicht magisch sein? Die sind doch Sinnbild für Märchen und Magie....?? Nur als reines Omen für das Wiederbeleben der Magie würde ich die Drachen nicht sehen, als Katalysator schon eher, besser aber noch als Auslöser. Die Valyrier waren einst die Beherrscher der Drachen und damit auch die Beherrscher großer Magie.. Mit ihrem Tod ging viel Magie und von dem Wissen darum verloren.... (Tod beider: der Valyrier und der Drachen)

    Thoros ist, genau wie Melissandre , ein Roter Priester, darf also auch ähnliche übernatürliche Kräfte haben wie sie. Eventuell passt ihr das nicht, aber es ist so.

    Riesen und die Anderen sehe ich eher, genau wie die Kinder des Waldes, als eigenständige Spezies dieser Welt an und daher nicht als magische Wesen.

  2. #2
    Administrator Avatar von Dr.BrainFister
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    Zitat Zitat von Shanara Beitrag anzeigen
    Genau dies versuche ich die ganze Zeit auch auszudrücken. Die Magie war aus der Welt (fast) verschwunden und nun ist sie mit den Drachen wiedergekehrt und überall bekomen die Menschen dies zu spüren: Seefeuer, dein Beispiel, die verstärkte Wirkung der Rituale des Feuergottes, die merkwürdigen magischen Lichter/Laternen in der Zitadelle der Maester.... Warum aber sollen Drachen selbst nicht magisch sein? Die sind doch Sinnbild für Märchen und Magie....?? Nur als reines Omen für das Wiederbeleben der Magie würde ich die Drachen nicht sehen, als Katalysator schon eher, besser aber noch als Auslöser. Die Valyrier waren einst die Beherrscher der Drachen und damit auch die Beherrscher großer Magie.. Mit ihrem Tod ging viel Magie und von dem Wissen darum verloren.... (Tod beider: der Valyrier und der Drachen)

    Thoros ist, genau wie Melissandre , ein Roter Priester, darf also auch ähnliche übernatürliche Kräfte haben wie sie. Eventuell passt ihr das nicht, aber es ist so.

    Riesen und die Anderen sehe ich eher, genau wie die Kinder des Waldes, als eigenständige Spezies dieser Welt an und daher nicht als magische Wesen.
    Ja, ich sehe es genauso wie du, habe aber auch kein Problem damit, wenn Teylen das anders interpretiert. Magie basiert nunmal nicht auf Naturgesetzen und kann ganz unterschiedlich ausgelegt werden. Gerade im Fantasy-Genre entwickelt wahrscheinlich jeder Zuschauer/Leser sowieso eine sehr individuelle Interpretation der jeweiligen Erzählwelt.
    "Wissen sie woraus der Leberkäs gemacht wird? Aus den Resten der Knackwurst. Und die Knackwurst? Aus den Resten vom Leberkäs. So geht das ewig weiter: Leberkäs, Knackwurst, Leberkäs, Knackwurst..." - Simon Brenner (Josef Hader) in "Silentium"

  3. #3

    Standard

    Zitat Zitat von Dr.BrainFister Beitrag anzeigen
    Ja, ich sehe es genauso wie du, habe aber auch kein Problem damit, wenn Teylen das anders interpretiert. Magie basiert nunmal nicht auf Naturgesetzen und kann ganz unterschiedlich ausgelegt werden. Gerade im Fantasy-Genre entwickelt wahrscheinlich jeder Zuschauer/Leser sowieso eine sehr individuelle Interpretation der jeweiligen Erzählwelt.
    Gegen Magie und Fantasiekreaturen (wie z.B. Drachen oder Riesen) ist genauso wenig einzuwenden wie gegen den Überlichtantrieb in der Science Fiction - so lange sie in ihrem fiktiven Universum selbst schlüssig und nachvollziehbar eingesetzt werden und nicht als bloße deus ex machina um Sackgassen in der Handlung zu kompensieren. Dabei gilt, je sparsamer sie eingesetzt werden, desto geringer ist auch die Wahrscheinlichkeit sich in Logikfehler zu verstricken.

    Ich weiß nicht ob einer von euch schon mal die britische Fantasyserie "Merlin" gesehen hat, aber der Drache dort wird praktisch in jeder Episode wo er auftaucht als deus ex machina eingesetzt um den Helden aus der Patsche zu helfen. Das passiert so häufig, dass man sich an Stellen wo er nicht eingesetzt wird unweigerlich fragt, warum das Viech nicht zur Hilfe gerufen wird - in der finalen Episode der Serie führt dieses Nicht-Einsetzen des Drachens sogar zum Tod eines Hauptcharakters, was den Abschluss der Serie reichlich absurd und sinnlos wirken lässt.

    Etwas Vergleichbares ist mir aus den vier GoT-Büchern die ich bisher gelesen habe nicht in Erinnerung - das spricht für George Martin, denn selbst Altmeister Tolkien hat solche deus ex machinas im Herr der Ringe auftreten lassen, z.B. in der Gestalt der großen Adler.

    Ich habe A Dance with Dragons noch nicht gelesen, hoffe aber sehr dass Danys Drachen nicht zu einer imba-Waffe heranreifen die beliebig alles niedermähen kann. Die Magie in High Fantasy solle sparsam eingesetzt werden und gewissen Beschränkungen unterliegen, ansonsten schmälert sie die Anstrengungen unserer Helden und Bösewichter in der realen, physischen Welt.

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