Ben Affleck hat nichts zu verlieren. Wenn es mit Batman nicht klappt, macht er einfach so weiter wie vorher: Filmprojekte realisieren, die ihm am Herzen liegen, und dafür jede Menge Awards einheimsen. Klingt jetzt nicht unbedingt nach der schlechtesten Karriereperspektive. Da müssen all die selbstgefälligen Internet-Spötter erstmal hinkommen.

Viel wichtiger ist doch, dass "Man of Steel II" ein besserer Film wird als "Man of Steel I". Schließlich waren da nicht unbedingt die Darsteller das Hauptproblem, sondern die unausgegorene Regie und ein schwaches Drehbuch. Wenn sie das in der Fortsetzung wieder so vermurksen, kann selbst der dollste Batman-Darsteller nicht viel rausreißen.