Diese Vermutung gibt es ja bereits seit der ersten Folge. Aus der beschriebenen Szene sehe ich aber nichts, was diese auch nur angedeutet bestätigt.
Diese Vermutung gibt es ja bereits seit der ersten Folge. Aus der beschriebenen Szene sehe ich aber nichts, was diese auch nur angedeutet bestätigt.
Ich glaube auch nicht, dass er ihr Vater ist, aber mit ihrer Familie hat er mit Sicherheit zu tun.
"Möge Gott sein zwischen Dir und dem Leid, an allen verlassenen Orten, die Du erreichen wirst." (ägyptischer Segensspruch "Babylon 5")
"Wichtig ist nur, was du mit der Zeit anfängst, die dir in deinem Leben gegeben ist." (Gandalf zu Frodo in Moria, HdR- Die Gefährten)
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Ich weiß gar nicht, warum ich die Serie noch weiter schaue. James Spader ist schuld, denn außer ihm, spricht nicht wirklich viel für die Serie. Ich kann es verschmerzen, wenn Charaktere dumme Fehler machen. Aber so häufig wie bei dieser Serie, ist es schwer zu ertragen. Es wäre halb so wild, wenn man mit den Figuren irgendwie mitfühlen könnte. Aber die Hauptdarstellerin hat es bisher nicht geschafft, dass mir ihre Figur wichtig ist. Das gilt auch für so ziemlich alle anderen, außer Reddington. Arme Parminder Nagra, die hat nun wirklich nicht viel zu tun.
Mal schauen, wie die Staffel endet, aber ich ich glaube nicht, dass ich in Staffel 2 einschalten werde.
@Imzadi
Eigentlich ist es bei mir momentan genau umgekehrt: Ich bin zwar nach wie vor kein leidenschaftlicher "Blacklist"-Gucker, fand die letzten Episoden aber wieder interessanter. Das liegt vor allem daran, dass der Handlungsbogen weiter verdichtet und stärker vorangetrieben wurde. Es gab einige Entwicklungen, mit denen ich in der 1. Staffel noch nicht gerechnet hätte. Gerade bei einer Erfolgsserie wie "The Blacklist" besteht die Gefahr, dass im Hintergrund ständig große Geheimnisse gesponnen werden, deren Auflösung sich dann ewig hinzieht und immer verworrener wird. Aber das scheint hier bisher nicht der Fall zu sein. Die Erzählgeschwindigkeit ist nun wieder flotter geworden. Vorher gab es in der eher belanglosen zweiten Staffelhälfte für meinen Geschmack zu viele uninteresssante "Fall der Woche"-Folgen.
Auch an die Hauptdarstellerin hab ich mich inzwischen gewöhnt und empfinde sie kaum noch als störend. Klar, es hätte da wesentlich bessere Casting-Möglichkeiten gegeben, aber sie macht mittlerweile einen halbwegs brauchbaren Job.
Allerdings stelle ich mir inzwischen die Frage, wie es mit "The Blacklist" über die 1. Staffel hinaus weitergehen könnte, ohne dass die Serie zu redundant und beliebig wird. Die Einzelfolgen nutzen sich ja jetzt schon ab und der durchgehende Handlungsbogen zeigt bisher nicht so viel Potential, dass sich damit viele Staffeln füllen ließen. Spätestens wenn das Verhältnis zwischen Reddington und Elizabeth Keen geklärt ist, bleibt eigentlich nicht mehr viel Interessantes übrig, das dazu bewegt, dran zu bleiben. Könnte mir höchstens vorstellen, dass sowas wie ein "Jagd auf Reddington"-Plot für eine weitere Staffel noch etwas Abwechslung reinbringen könnte.
Geändert von Dr.BrainFister (27.04.2014 um 20:06 Uhr)
"Wissen sie woraus der Leberkäs gemacht wird? Aus den Resten der Knackwurst. Und die Knackwurst? Aus den Resten vom Leberkäs. So geht das ewig weiter: Leberkäs, Knackwurst, Leberkäs, Knackwurst..." - Simon Brenner (Josef Hader) in "Silentium"
Das ist auch meine Befürchtung. Auf eine Empfehlung hin bin ich bei dieser Serie miteingestiegen und derzeit bei Folge 12, also noch im Bereich Staffelmitte. Mit der Doppelfolge Anslo Garrick hat die Serie eigentlich erstmals seit den ersten 3, 4 Folgen wieder etwas aus sich herausgeholt. Schön, wenns gegen Staffelende nochmals besser wird. Ansonsten kann ich nur in den Kanon miteinstimmen. Brauchbarer Stoff für nebenbei.
"This threshold is mine. I claim it for my own.
Bring on your thousands, one at a time or all in a rush.
I don't give a damn.
None shall pass!"
Das war also das Staffelfinale. Ich hatte den Text wo anders auf english verfaßt, deswegen lasse ich es mal dabei:
Achtung Spoiler!
@Imzadi
Was das Staffelfinale angeht, kann ich dir eigentlich in so gut wie allen Punkten zustimmen. Man hat daran eben auch wieder gesehen, dass "The Blacklist" insgesamt recht preiswert produziert und oftmals mit heißer Nadel gestrickt ist. Ein wirklich episches Gefühl hat man bei der Serie selten. Das ist dank Joe Carnahans Inszenierung bisher eigentlich nur bei "Anslo Garrick" gelungen. Trotzem bleibt "The Blacklist" ein kurzweiliger Snack für zwischendurch und bietet immer noch genügend Unterhaltungswert, dass ich wohl auch bei der 2. Staffel wieder einschalten werde.
"Wissen sie woraus der Leberkäs gemacht wird? Aus den Resten der Knackwurst. Und die Knackwurst? Aus den Resten vom Leberkäs. So geht das ewig weiter: Leberkäs, Knackwurst, Leberkäs, Knackwurst..." - Simon Brenner (Josef Hader) in "Silentium"
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