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Thema: SpacePub Awards X: Die Sieger

  1. #1
    Super-Moderator Avatar von cornholio1980
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    Standard SpacePub Awards X: Die Sieger

    Liebe SpacePub-Community!

    Es ist mir eine Ehre, die Gewinner unserer zehnten User-Abstimmung über die besten und schlechtesten Leistungen des vorangegangenen Kinojahres zu verkünden! An der Nominierungsphase haben sich heute mit 11 wieder ein bisschen mehr Leute als im letzten Jahr beteiligt, dafür sackte die Beteiligung an der Endabstimmung mit 12 im Vergleich zu Vorjahr ein bisschen in den Keller. Mal schauen, wie es nächstes Jahr wird, wenn wir in die nächsten 10 Jahre (hoffentlich) starten!

    Kommen wir nun zu den Ergebnissen. Wie gewohnt gehe ich dort zuerst immer auf die bislang unter Verschluss gehaltenen Ergebnisse aus der Nominierungsphase ein.

    Schlechtester/Enttäuschendster Film des Jahres
    Das Geschmäcker verschieden sind, zeigt sich gerade auch bei dieser Kategorie jedes Jahr aufs neue. Nicht nur gibt es praktisch immer Überschneidungen dieser Kategorie mit den "Bester..."-Wertungen, das ist üblicherweise auch jene Kategorie mit den meisten Nominierungen. So auch heuer: Stolze 32 unterschiedliche Filme wurden von euch hier genannt. In der Nominierungsphase konnte sich hier Zack "Die Zeitlupe" Snyders Superman-Reboot "Man of Steel" mit 19 Punkten durchsetzen, dicht gefolgt von Will "Vetternwirtschaft ist toll!" Smiths Flop "After Earth" mit 17. Je 9 Punke gingen nach Mittelerde sowie dorthin, wo noch kein Mensch zuvor gewesen ist. Der schlechtere der beiden "Das Weiße Haus wird angegriffen"-Filme, "Olympus Has Fallen", schafft mit 7 Punkten ebenfalls den Einzug in die Endabstimmung.

    Witzige Geschichte: In der Endabstimmung war keiner mehr der Ansicht, dass man "Der Hobbit 2" lieber den Titel "Die Zuschauer-Einöde" gegeben hätte, konnte er doch keine einzige Stimme auf sich verbuchen. In der Flop-Kategorie ja eiegntlich auch schon wieder sein Sieg. Je ein Pünktchen gingen an "Olympus Has Fallen" sowie "KHAAAAAAAAN!", öh, ich meine, "Star Trek Into Darkness" (Spoiler?), damit teilen sich die beiden den dritten Platz. Zwischen den anderen beiden Nominierten wurde es, ähnlich wie schon in der Nominierungsphase, eng. Letztendlich gab dann eine Stimme den Ausschlag. Während "nur" vier Personen Will Smith und M. Night Shyamalan ihren Film gerne in den After geschoben hätten (ohne Earth), waren fünf von euch der Ansicht, dass Supermans jüngster filmischer Auftritt doch mit einigen unschönen Rostflecken daher kam. Oder aber, ihr habt euch irrtümlich die Porno-Parodie ausgeborgt...

    Sieger: Man of Steel


    Bester Schauspieler
    Da sich in der Nominierungsphase gleich drei Darsteller punktegleich auf den fünften Platz setzen konnten (nämlich Denzel Washington, James McAvoy und Philip Seymour Hoffman), standen für die Endabstimmung nur vier Kandidaten zur Auswahl. Dort teilten sich Bradley Cooper und Daniel Day-Lewis mit je 10 Punkten brüderlich den dritten Platz. 15 Punkte konnte sich Daniel Brühl für seine grandiose Lauda-Imitation holen. Den Sieg holte sich jedoch mit einem Punkt Vorsprung Chris Hemsworth. Halt, Moment. Sorry. Da hab ich grad was verwechselt. Der Sieger war vielmehr Christoph Waltz, und das mit stolzen 36 Punkten (und damit mehr als doppelt so viel wie sein härtester Konkurrent).

    Die Endabstimmung verlief nicht ganz so eindeutig. Bradley Cooper konnte immerhin einen Stimmabgeber für sein manisch-depressives Ich aus "Silver Linings" überzeugen. Daniel Day-Lewis gelang es in der Endabstimmung, zu Daniel Brühl aufzuschließen. Lincoln und Lauda holen sich damit ex aequo Platz 2, und der Sieger heißt wie schon in der Nominierungsphase Christoph Waltz, dem Quentin Tarantino nach Hans Landa mit Dr. King Schultz eine weitere unvergessliche Figur auf seinen österreichischen Leib geschrieben hat. Zwar war der Abstand mit einer einzigen Stimme im Vergleich zur Nominierungsphase mickrig, aber gewonnen ist gewonnen. Im übrigen ist es bereits Waltz zweiter "SpacePub Award". Gratulation!

    Sieger: Christoph Waltz



    Beste Schauspielerin
    Bereits in der Nominierungsphase kristallisierten sich hier zwei klare Favoritinnen heraus. Während Julie Delpy (7 Punkte), Antonia Campbell-Hughes (ebenfalls 7 Punkte) und Chloe Grace Moretz (immerhin schon 8 Punkte) unter "ferner liefen" liefen, konnte sich die schwerelose Sandra Bullock über 23 und die in Doppelbesetzung auftretende Jennifer Lawrence (mit "Silver Linings" und "Die Tribute von Panem - Catching Fire) über 27 Punkte freuen. Dementsprechend war zu erwarten, dass sich diese beiden auch in der Endabstimmung die Trophäe untereinander ausmachen würden.

    Doch erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt. Denn in der Endabstimmung gab es für Sandra Bullocks der Schwerkraft trotzenden Performance nur mehr eine Stimme, weshalb sie sich den dritten Platz mit Antonia Campbell-Hughes (die in einer mutigen Performance Natasha Kampuschs Martyrum nachfühlbar gemach that) und Chloe Grace Moretz (ebenfalls in Doppelbesetzung, nämlich als Carrie und Hit-Girl, im Einsatz) teilen muss, die ebenfalls je einen Stimm-Abgeber für sich gewinnen konnten. Demnach gelang Julie Delpy nach dem letzten Platz in der Nominierungsphase ein überraschendes Comeback. Und auch wenn sie es sehr spannend gemacht und eine zeitlang mit der Favoritin gleichauf lag, reichte es am Ende doch "nur" für Platz 2, mit drei Stimmen. Eine mehr (für alle die nicht mehr rechnen können und/oder wollen; ist ja schon spät: Das wären dann vier) bekam Jennifer Lawrence, die damit ihren Sieg aus dem Vorjahr (den sie sich mit Quvenzhané Wallis geteilt hat) wiederholen konnte. Das gelang bisher nur Natalie Portman 2006. Sieht jedenfalls ganz so aus, als hätten wir ein neues Foren-Darling. Oder kann Natalie Portman vielleicht noch einmal zurückschlagen?

    Siegerin: Jennifer Lawrence



    Bester Animationsfilm

    Die Kategorie mit der geringsten Teilnehmerzahl - in beiden Abstimmungsphasen. In der Nominierungsphase waren nur 23 von 55 möglichen Plätzen vergeben, in der Endabstimmung trauten sich dann immerhin 9 von 12 Teilnehmern eine qualifizierte Meinung zu. Die Nominierungsphase deutete auf ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Gru und seinen Minions sowie Victor Frankenstein und seinen Hund hin. Dort konnte der Unverbesserliche gegenüber dem Frankenweenie denkbar knapp, mit 21 zu 20 Punkten, triumphieren. Immerhin 11 Punkte holte sich der an erwachsene gerichtete (Halb)-Animationsfilm "The Congress", Die Croods kamen auf 8, Mike und Sullivan von der Monster-Uni auf 7 Punkte. Wie ihr vermutlich eh schon bemerkt habt: Damit hat es der eigentlich von vielen gefeierte Disney-Film "Die Eiskönigin" nicht in die Endabstimmung geschafft. Vor allem der vergleichsweise späte Kinorelease könnte hier ein Stolperstein gewesen sein.

    Wie auch immer: Die Endabstimmung verlief in dieser Kategorie jedenfalls relativ unspannend, gab es doch schon recht früh einen Film, der einen großen Vorsprung einheimsen konnte und diesen bis zuletzt nicht mehr aufgab. Während "Die Monster Uni" keine einzige Stimme in der Endabstimmung holen konnte und damit auf dem letzten Platz landet, schafften es "Die Croods" und der in der Nominierungsphase noch recht starke "Frankenweenie", wenigstens eine Stimme für sich zu ergattern. Überraschenderweise gelang es "The Congress", sich mit zwei Stimmen Platz zwei zu sichern - gegen den in der Tat unverbesserlichen Gru und seine Armee von Minions war aber kein Kraut gewachsen. "Ich, einfach unverbesserlich" holte sich fünf Stimmen und damit den klaren Sieg in dieser Kategorie. Was kümmert ihn da schon, dass er in wenigen Stunden den Oscar an die Eiskönigin verlieren wird?

    Sieger: "Ich, einfach unverbesserlich 2"


    Bester SF/Fantasy/Myster/Horror-Film
    "Eh klar, wie das ausgegangen ist" werdet ihr jetzt sagen - und ich kann euch da nicht einmal widersprechen. Im Detail gab es aber doch ein paar interessante Aspekte bei dieser Wahl. In der Nominierungsphase entfielen je 11 Punkte auf "Oblivion" und "Iron Man 3" (was letzteren betrifft erscheint es mir erwähnenswert, dass die interne Marvel-Konkurrenz, Donnergott Thor, für sein zweites Abenteuer nicht einmal einen einzigen Punkt einheimsen konnte). "Pacific Rim" holte sich mit 13 Punkten den dritten Platz, "Der Hobbit - Smaugs Einöde" beweist, dass er zwar von einigen verschmäht aber von anderen durchaus gemocht wurde, und konnte sich mit 21 Punkten den zweiten Platz sichern. Klarer Sieger, mit 34 Punkten, war "Gravity". Wobei ich gestehen muss - auch mir kam im Nachhinein der Gedanke, dass man über die Genre-Zuordnung diskutieren könnte. Ich meine, ja, Weltraum... aber Science Fiction ist es ja nun eigentlich genau genommen nicht wirklich. Sei's wie's sei, die Mehrheit (darunter auch ich ) hat gesprochen, und wenn "Die Muppets" ein Animationsfilm sein kann, dann kann "Gravity" auch ein "SF/Fantasy/Mystery/Horror"-Film sein .

    Zwei Überraschungen in der Endabstimmung: Die beiden letzten Kandidaten aus der Nominierungsphase, "Oblivion" und "Iron Man 3", gingen leer aus. Diese konnten sich ihren Einzug ins Finale nur durch einige Stimmen auf den hinteren Nominierungsplätzen sichern, und nun da es darum ging, sich für einen Favoriten zu entscheiden, blieben sie über. Mit zwei Stimmen holte sich "Der Hobbit - Smaugs Einöde" den dritten Platz. Damit konnte sich Guillermo del Toros Roboter gegen Monster-Spektakel "Pacific Rim" in der Endabstimmung mit drei Stimmen doch noch auf den zweiten Platz vorschummeln. Der Sieg blieb aber wie schon in der Nominierungsphase fest in der Hand von "Gravity", der sich mit fünf Stimmen souverän den Sieg in dieser Kategorie holte.

    Sieger: Gravity


    Bester Film
    Einige Zeit lang gab es ja Diskussionen, ob wir denn überhaupt die Extra-Kategorie für Genre-Filme brauchen; vor allem, nachdem sich 2006-2008 die gleichen Filme beide Auszeichnungen holen konnten. In den darauffolgenden vier Jahren gab es dann immer unterschiedliche Sieger. Heuer zeichnete sich allerdings ab, dass sich "Gravity" wohl wieder beide Preise holen würde. Zumindest in der Nominierungsphase sah alles danach aus: Dort war "Gravity" mit 32 Punkten weit voran. "Django Unchained" holte sich mit 19 Punkten den zweiten Platz, je 10 entfielen auf "Der Hobbit - Smaugs Einöde" und "Trance - Tödliche Erinnerungen", und mit 9 Punkten rutschte "Silver Linings" gerade noch so in die Endabstimmung hinein.

    Auch in dieser Kategorie gab es einen Film, der in der Endabstimmung keine einzige Stimme für sich verbuchen konnte, nämlich Danny Boyle's Thriller "Trance". Immerhin eine Stimme konnte sich "Der Hobbit - Smaugs Einöde" sichern, der damit auf dem vierten Platz gelandet ist. "Silver Linings" überzeugte zwei von euch, und holte sich den dritten Platz. Der einzige potentielle Herausforderer für "Gravity" war demnach "Django Unchained" - doch drei Stimmen in der Endabstimmung waren zu wenig, weshalb es doch nur für den zweiten Platz reichte. Noch deutlicher als in der Kategorie der "Genre-Filme", nämlich mit sechs Stimmen, konnte sich Alfonso Cuaróns Weltraumthriller "Gravity" auch als Bester Film durchsetzen.

    Sieger: "Gravity"



    Abschließend möchte ich mich noch einmal ganz herzlich bei allen heurigen Teilnehmern bedanken!


    Und, wie im Thread zur Endabstimmung schon angekündigt - da das heuer die Jubiläumsveranstaltung war, möchte ich hier die Hall of Fame der SpacePub-Awards posten. Die Jahreszahl bezieht sich jeweils auf das Kinojahr, über das abgestimmt wurde. Hier sind also alle bisherigen Sieger:

    Schlechtester/enttäuschendster Film

    2005: Blade - Trinity
    2006: 7 Zwerge – Der Wald ist nicht genug & Hostel
    2007: Die Legende von Beowulf
    2008: Meine Frau, die Spartaner und ich
    2009: Transformers 2 – Die Rache
    2010: Das A-Team & Kampf der Titanen
    2011: Conan
    2012: Prometheus – Dunkle Zeichen
    2013: Man of Steel

    Bester Schauspieler
    2005: Johnny Depp
    2006: Clive Owen
    2007: Johnny Depp
    2008: Heath Ledger
    2009: Zachary Quinto
    2010: Leonardo DiCaprio
    2011: Christoph Waltz
    2012: Martin Freeman
    2013: Christoph Waltz

    Beste Schauspielerin
    2005: Natalie Portman
    2006: Natalie Portman
    2007: Milla Jovovich
    2008: Ellen Page
    2009: Zoe Saldana
    2010: Emma Watson
    2011: Natalie Portman
    2012: Jennifer Lawrence & Quvenzhané Wallis
    2013: Jennifer Lawrence

    Bester Animationsfilm

    2010: #9
    2011: Die Schlümpfe
    2012: Merida - Legende der Highlands
    2013: Ich, einfach unverbesserlich 2

    Bester SF/Fantasy/Mystery-Film
    2004: Sky Captain
    2005: Star Wars Episode III – Die Rache der Sith
    2006: Children of Men & V wie Vendetta
    2007: Sunshine
    2008: The Dark Knight
    2009: Watchmen – Die Wächter
    2010: Moon
    2011: Planet der Affen: Prevolution
    2012: Cloud Atlas
    2013: Gravity

    Bester Film:
    2004: Vergiss mein nicht – Eternal Sunshine of the Spotless Mind
    2005: Sin City
    2006: Children of Men
    2007: Sunshine
    2008: The Dark Knight
    2009: Avatar – Aufbruch nach Pandora
    2010: Inception
    2011: The King's Speech
    2012: Drive
    2013: Gravity

    So, und jetzt auf in die Oscar-Nacht!

    HAVE A NICE DAY
    cornholio1980
    Folgt mir auf Twitter!

    "I believe that when we leave a place, part of it goes with us, and part of us remains. Go anywhere in this station, when it is quiet, and just listen. After a while you will hear the echos of all our conversations, every thought and word we've exchanged. Long after we're gone, our voices will linger in these walls."
    Andreas Katsulas as G'Kar - Objects in Motion / The Lost Tales-Intro


  2. #2
    Grand Maester Avatar von tubbacco
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    Standard

    Yay, 4 von 6 Kategorien richtig getippt.

    Danke, corny.

  3. #3
    Administrator Avatar von Dr.BrainFister
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    Es ist vollbracht! Das diesjährige Ergebnis find ich zwar etwas überraschungsarm, aber die Abstimmung hat auf jeden Fall wieder Spaß gemacht. Vielen Dank für die "Hall of Fame"-Auflistung. Ist ein interessanter Rückblick auf die Film-Tops und -Flops der letzten 10 Jahre. Aber dass bei uns 2011 ausgerechnet "Die Schlümpfe" zum Besten Animationsfilm gewählt wurden, hatte ich wohl schon wieder verdrängt.
    "Wissen sie woraus der Leberkäs gemacht wird? Aus den Resten der Knackwurst. Und die Knackwurst? Aus den Resten vom Leberkäs. So geht das ewig weiter: Leberkäs, Knackwurst, Leberkäs, Knackwurst..." - Simon Brenner (Josef Hader) in "Silentium"

  4. #4
    Moderator Avatar von greenslob
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    Mein Highlight im Rückblick:
    "2006: 7 Zwerge – Der Wald ist nicht genug & Hostel" - interessante Kombination
    **** Nach dem TBFC ist vor dem TBFC ****

    Neu: jetzt mit Alkohol UND Waffen!

  5. #5
    Administrator Avatar von Dr.BrainFister
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    Zitat Zitat von greenslob Beitrag anzeigen
    Mein Highlight im Rückblick:
    "2006: 7 Zwerge – Der Wald ist nicht genug & Hostel" - interessante Kombination
    Da fällt die Entscheidung schwer, welcher der beiden Filme grausamer ist.
    "Wissen sie woraus der Leberkäs gemacht wird? Aus den Resten der Knackwurst. Und die Knackwurst? Aus den Resten vom Leberkäs. So geht das ewig weiter: Leberkäs, Knackwurst, Leberkäs, Knackwurst..." - Simon Brenner (Josef Hader) in "Silentium"

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