Momentan gibts aus meiner Sicht eigentlich sogar schon zu viele Serien, die ich mir anschauen würde, aber leider wächst mein Backlog immer weiter. Aktuell verfolge ich Vikings (S2), Archer: Vice (S5), Hannibal (S2), Justified (S5), True Detective (S1), Black Sails (S1) sowie The Walking Dead (S4) und komme mit dem Anschauen kaum hinterher.

Black Sails hat die ersten 4 Episoden arg gestrauchelt, scheint sich aber jetzt, nachdem sich die Handlung endlich aufs Meer hinausbewegt hat, gefangen zu haben. Folge 5 und 6 waren überwiegend gute Unterhaltung und so langsam werde ich auch mit den Charakteren warm. True Detective ist hingegen bisher von Anfang an toll gewesen, hat einige unvergessliche Szenen gezeigt und wird von 2 exzellenten Darstellern getragen.

Auf den Nachholestapel liegen noch Real Humans (3 Folgen gesehen), Orange is the New Black (4 Folgen gesehen), Person of Interest (erste Staffel über Weihnachten/Silvester geschaut), The Americans (Pilotfolge gesehen), The Shield (erste Staffel gesehen), Banshee (bis zur erste Folge der 2. Staffel gesehen) und noch ein paar weitere, an die ich mich gerade nicht erinnern kann.

Aufgegeben habe ich: Agents of S.H.I.E.L.D. (5 Episoden), Almost Human (4 Episoden), Revolution (irgendwo auf der ersten Hälfte der 2. Staffel, war zwar besser als die erste Staffel, die ich nur teilweise gesehen habe, aber bei der Vielzahl qualitativ besser Serien war "Revolution" das schwächste Glied), House of Cards (Spacey gut, inhaltlich irgendwie leer), Sleepy Hollow (Pilotfolge war überhaupt nicht mein Fall).

Demnächst steht natürlich die 4. Staffel von "Game of Thrones" auf dem Sendeplan. Tendenziell bin ich aber auch an "Penny Dreadful", "Turn" und noch irgendeinem Serienneustart (Western???) interessiert.