Ich habe einmal die ersten drei Folgen angesehen.
Aktueller Death-Counter: 93 von 100 Bratzen Leben noch.

Ansonsten sind die Kinder erstaunlich erträglich.
Die weibliche Hauptfigur ist sympathischer als Charlie bei Revolution.
Der Urwald kommt noch urwaldig rüber.
Die diversen Probleme (Murlocks, Säurewolken) waren noch soweit in Ordnung, recht gut umgesetzt.
In der dritten Folge gab es dann auch eine Wendung, bzw. einen Charakter-Tod, den ich so nicht habe kommen gesehen. Das heißt ein Plus auf der Überraschungsseite. Die Vorschau für die nächste Episode ist nicht schlecht (wenn auch thematisch nicht innovativ)

Mir gefällt das man auf Kleinigkeiten wert gibt. Das heißt die Kinder sehen schon etwas verlotterter aus und irgendwie finde ich es sinnig / cool das es Aspekte gibt wie das sie nur abgetragene Kleidung haben (auf der Erde, auf der Station). Weil so ne Kleidungsfabrik nicht auf der Erde war.

Ansonsten,... was ich mich schon nach der ersten bzw. zweiten Folge fragte,... wieso werfen die nicht einfach noch ein paar mehr Menschen runter auf die Erde?
Die hatten exakt und nur 98 richtige Verbrecher-Kinder?

Kleiner technischer Nitpick:
Bei den Luftschleusen-Hinrichtungen würde ich die Leute nackend machen und die Luft aus dem Raum in die Station lassen bevor ich die Tür aufmache,..
Die Station selber find ich cool gemacht. Wobei der Technik-Raum ein Lensflare Problem hat,..