Tja Dr. Brainfister, auch unter den Nutzern dieses Forums gibt es tatsächlich Leute, aber trotzdem kann man nichtdie es schafften, vor der großen handy-invasion in geheime höhlen zu flüchten, denn wo soll man hin?von dort aus belustigt zu verfolgen, wie ihre versuchten mitmenschen im wahrsten sinne des wortes vor sich hin krebsen
Um es genauer zu erläutern muss ich ein wenig erzäholen was meine Erfahrung mit der ganzen Sache war. Nach einem kleinen Streit mit der Telekom hatte ich vor ca.5 Jahren mir ein Handy geholt, und dies als einzigen Telefonanschluss genutzt, für die damalige Zeit schon fast eine Pioniertat. Nach ein par Jahren erschien dann Viag Interkom auf dem Markt und bot die berüchtigte Homezone an, also dachte ich mir sparste Geld und bin fleissig zu ihnen rübergewechselt und habe mir eine Homezone bestimmt. Kurz darauf bekam ich starke und von Ärzten unerklärliche Migräne. Zufälligerweise fing ich an mit meiner Homezone Probleme zu kriegen und mich wegen miesem Service mit Viag Interkom zu streiten, also unterschrieb ich reumütig wieder einen D2 Vertrag und setzte die D2 Karte ins das gleiche Telefon das ich mit Viag genutzt hatte (also ein Zweiband Handy). Und siehe da kurz darauf war meine Migräne weg.
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Die Erklärung: Das VIAG bzw. heute O2, und das Eplus Netz senden auf einer höheren Frequenz als D2 und D1, und in meinem persönlichen Fall, hat mein Kopf darauf schlecht regaiert. Wenn man von Beschwerden von Elektrosmog spricht muss man wirklich beachten das es in fast jedem Fall komischerweise anders ist (wie schon oben im Artikel erwähnt), vieleicht ist die Medizin einfach noch nicht so weit die Gemeinsamkeit zu erkennen, und hoffentlich wird sie es bald sein.
Zur persönlichen GEschichte zurück: Jetzt bin ich reumütig wieder bei der Telekom, und habe mein Handy komplett ausgeschaltet. Nehme es aber zugegebenermassen mit wenn ich aus dem Haus gehe, aber auch da ists ausgeschaltet, ausser wenns benötigt wird, was eigentlich sehr sehr selten ist (daher auch ein Umstietg auf Prepaid).
Wenn man den Hype aussen vor lässt, dann erkennt man das eigentlich fast niemand ein Handy wirklich braucht. Bis vor zehn oder sogar 5 Jahren konnten wir auch sehr gut ohne leben. Aber es wird uns in der heutigen Zeit eingeimpft das es eine Notwendigkeit ist. (eine andere Diskussion ist auch obs ein Fluch oder ein Segen ist immer erreichbar zu sein, IMO ists ein Fluch)
Kommen wir nun zum verkannten Problem der DECT Telefone. Die sind tatsächlich ein Fluch. Denn mit DECT Telefonen schadet man nicht nur sich selbst sondern auch alle in der Umgebung, sozusagen bis 2 Wohnungen oder eventuell sogar 3 in Innenstädten. Und da kommen wir zu einem Hauptproblem, heutzutage reicht es nicht mehr aus selber kein Handy zu nuztzen um dem Elektrosmog zu entkommen, man müsste schon aus der Stadt ziehen um einigermassen die Elktrosmog Belastung zu verringern. Zusätzlich zu den DECT Telefonen kommen auch noch die Mobilfunksendestationen, die ja bekanntermassen inzwischen fast die gesamte Fläche abedecken, aber glücklicherweise sind sie nur schädlich wenn man sehr dicht an ihnen drann wohnt, und glücklicherweise verringert sich die Intensität von ESmog in einem umgekehrt quadratischen Verhältniss zm Abstand. Das heisst das man mit grösserer Entfernung zum Verusacher die Belastung um einen viel grösseren Faktor minimiert.
In meinen Augen sind DECT Telefone ein Fluch weil dadurch die analogen Telefone langsam aber sicher fast vom Markt verschwunden sind, und soweit ich gehört habe sogar in ein par JAhren verboten sein werden, da sie ja eh kaum jemand mehr nutzt.
Nächstes Problem WLAN. Derzeit entstehen in vielen Städten Wireles LAN Netzwerke. Sind sie harmlos, persönlich glaube ich nicht mehr daran, das Funknetzwerke die auf so hohen Frequenzen (wenn ichs richtig verstehe, um grosse Datenmengen überhaupt übertragen zu können) arbeiten überhaupt harmlos sein können. Also werden durch die eigentlich völlig unnötige zusätzliche Funktion die Elektrosmog Belastungen weiter erhöht in den Innenstädten.
Fazit: Um dem Elektrosmog zu entgehen muss man in die Wildnis ziehen, und wer will das heute schon. Glücklicherweise gibt es Massnahmen die man selber treffen kann, um die eigene ESmog Belastung und die der eigenen Familie zu reduzieren bzw. so klein wie möglich zu halten. Die in dem Artikel genannten gehören sicherlich dazu, aber sie gehen nicht weit genug. Wieso empfiehlen solche Institute und Ärzte eigentlich nicht das Handy komplett auszuschalten. Immerhin wurde oben empfohlen das DECT Telefon in die Tonne zu kloppen und einen analoges zu kaufen.
Falls man es sich leisten oder es eventuell sogar sowieso vorhat, sich ein eigenes Haus zu bauen, dann sollte man einige Bauzusätze beachten die sicherlich nicht billig sind, aber als Investition in die Familiengesundheit gelten. Es gibt die Möglichkeit in der Wand ein feinmaschiges Kupfergitter einzusetzen, das angeblich dann wie ein faradayscher Käfig wirkt, und die äussere Strahlungsbelastung fast komplett ausschaltet. Ausserdem gibt es Untersuchungen die bewiesen haben das ein Grasdach (das sind Dächer auf denen in einer Erdschicht Gras wächst) die ESmog Belastung in einem Haus reduziert.
Aber will man das alles wirklich und bringt das alles auch einen tatsächlichen Nutzen? Immerhin kann man dem ESmog eh nicht ausweichen, aber IMO sollte man es in seinem persönlichen Umfehld zumindest versuchen zu reduzieren.
Kurz: Massnnahme 1: Handy ausschalten und vor jeder Nutzung es sich wirklich 2mal überlegen obs echt nötig ist.
Massnahme 2: DECT Telefon in den Müll werfen, und ein analoges Schnurloses kaufen (bleibt nur die Hoffnung das man auch eins findet, das ist nämlich nicht so einfach, aber wenigstens sind sie billig)
Mehr kann man IMO realistischerweise bezüglich ESmog in unserer jetzigen Zeit nicht machen.
In ein par Jahren, wenn dann die Medizin soweit ist, weil der Staat unabhängige Untersuchungen durchgeführt hat, und dann die erwiesenen Fälle von ESmog beschwerden oder sogar Krebs erscheinen wird sich vieleicht die Gesellschaft diesbezüglich ändern, aber bis dahin kann man nur versuchen auf die Politk Einfluss zu nehmen, aber braucht man dafür heutzutage nicht grössere Summen an Geld wie sie z.b. die Mobilfunkunternehmen haben![]()






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