-Vor etwa 10 Jahren ist in Deutschland ein Amerikanischer A-10 abgestürzt, dieser war mit Uranmunition in eine Wohnsiedlung gestürzt und da verreckt einer nach dem anderen an Krebs und das ist keine Einbildung. Die Erkrankungsrate ist in dem Betroffenen Gebiet weit überdurchschnittlich. Zudem entstehen bei jedem Geschoss Aerosole und Stäube. Bei nur einem Geschoss sind diese sicherlich gering, aber wenn ich mehrere Geschosse in einem Gebiet Einsetze, steigt die Gefahr eine Erkrankung enorm und die Chemische Belastung durch die Schwermetalle tut das übrige zum baldigen ableben der im betroffenen Gebiet lebenden Personen. Die Wirkung ist zweifellos sehr viel geringer als bei Angereicherten U-238, aber trotzdem nicht "vernachlässigbar".Wenn man es einatmet oder auf dem Boden verweilt, auf dem es sich niedergeschlagen hat, ja. Die Strahlung ist eher gering.
Ja, etwa 4 Mio.Aber Du kennst die Einwohnerzahl von Bagdad, oder?
Die Halbwertzeit von U-238 sind über 4 Milliardenjahre und bei einer Hydrogen-Bomb ist die halbwertzeit des Thoriums sogar über 10 Milliarden Jahre. Die USA beabsichtigen die Irakischen Bunker mit Atomraketen zu brechen und bei einem normalen Atomsprengkopf genügt es sicher nicht die Erde 20cm abzutragenDu solltest Dich vorher zu informieren, was sich wie auswirkt, bevor Du solche Thesen auf die Menschheit losläßt.![]()






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