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Thema: Mutant X

  1. #21
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    Also mir persönlich hat's gar nicht gefallen. Das ganze erinnerte mich von den Schnitten her eher an einen besseren Video-Clip als an eine Fernsehserie. In den ersten halben Stunde kam ich teilweise gar nicht hinterher, worum es nun geht und an welcher Stelle die Handlung nun weiter läuft.

    Matrix? Naja, ok, erinnert daran. Aber eher an ein Matrix für Arme. Der Stoff hätte sicher extrem viel Potenzial; wenn die Produzenten denn ihren eigenen Weg versucht hätten. Aber dadurch, daß sie einen wilden Genre-Mix versucht haben, ist das für meinen geschmack in die Hose gegangen.

    Mal schauen, ob ich mir die erste Folge nach dem Pilot noch anschaue. Vielleicht wird's ja besser.

  2. #22
    Warmgepostet Avatar von darksaber
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    So hab den Pilot jetzt auch gesehen - und um ehrlich zu sein ich konnte damit wirklich nicht viel anfangen.

    Die Musik finde ich passt einmal gar nicht - wüsste zwar nicht was mir lieber wäre, aber das was im Pilot zu hören war....
    Den ganzen Ablauf der Story fand ich auch nicht gerade berauschend, wie schon gesagt wurde, wie in einem Videoclip.
    Und diesen Berg/Insel mit dem Flugzeug(?) hätte man auch besser hinbekommen können.
    Irgendwie gab es nichts in diesem Piloten, das mich vom Hocker gerissen hätte, das gewisse Etwas hat für mich einfach gefehlt.

    Ich werde mir sicherlich noch die nächsten Folgen anschaun und auf Besserung hoffen, aber falls die Episoden wie der Pilot bleiben brauche ich meinen VCR nicht einzuschalten um Buffy und Mutant X sehen zu können.

  3. #23
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    Müßte ich Mutant X mit einem Wort beschreiben, so hieße es: SCHEISSE!
    Länger als ein paar Minuten habe ich es nicht ausgehalten.

  4. #24
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    Bei den ganzen Leuten die hier rummeckern frage ich mich, warum ihr überhaupt erst eingeschaltet habt ?
    Ich finde die Folgen die ich bis jetzt gesehen habe jedenfalls geil.
    ich wusste was mich erwartet und wurde auch nicht enttäuscht.

  5. #25
    Warmgepostet Avatar von darksaber
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    Ich habe eingeschaltet weil ich jeder neuen Sci-Fi-Serie eine Chance geben und weil es ja an X-Men angelehnt ist wenn ich mich nicht irre. Und um ehrlich zu sein habe ich mir von der Serie (hmmmm kann ich eigentlich noch nicht sagen da ich ja bis jetzt nur den Pilot gesehen habe) mehr erwartet. Aber wie schon gesagt werde ich mir noch die nächsten Folgen ansehen, es könnte ja noch besser werden. Mit Andromeda habe ich es genauso gehalten, eine Chance gegeben und dann nie wieder eingeschalten.

  6. #26
    Treuer SpacePub-Besucher Avatar von FloVi
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    Originally posted by Night Watch@09.01.2003, 16:18
    Bei den ganzen Leuten die hier rummeckern frage ich mich, warum ihr überhaupt erst eingeschaltet habt ?
    Ist doch klar, weil man sonst nicht wüsste, ob's scheiße ist.

    Was den Pilotfilm angeht, ich fand's einfach nur langweilig. Die Dialoge waren unterste Schublade, die Handlung zusammengeschustert. Da der grundsätzliche Plot aber ganz nett ist, muss man sehen, ob die Autoren noch ein Gefühl für die Serie und die Charaktere kriegen, dann könnte es was werden.

  7. #27
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    ich hab meinen senf ja oben schon dazugegeben.
    ich wollte nur fragen ob nochjemand das gefühl hatte das das hq der bösewichter das center aus pretender ist. oder kommt nur mir das so vor???
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    "Logbuch des Käptns, ich habe mein Toupet verloren und mein Hüfthalter bringt mich um, die neuen Pomps passen auch nicht zur Uniform, was für ein Leben."

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  8. #28
    Warmgepostet Avatar von darksaber
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    @BLOODTHIRST
    Ja genau, als es das erste Mal zu sehen war konnte ich meinen Augen nicht trauen. Ich habe nur noch darauf gewartet, dass Parker um die Ecke kommt.

  9. #29
    Dauerschreiber Avatar von Litchi
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    also ich fand die serie mittelmäßig.
    es hat ziemlich gut angefangefangen, die schnitte waren sehr futuritisch und die hintergrundsmusik war auch okay...

    doch dann:
    die erste kampfszene war sekundenklang ganz interessant, aber es war ja offensichtlich, dass die schauspieler, zB die blonde an seilen hing. hätte nur noch gefehlt, dass man die seile sieht.
    außerdem war es für mich nicht genug action. es die hiebe waren viel zu langsam und man hat gemerkt, dass die da vor der kamera schlag nach schlag machen.

    und erst die titelmusik! oje. ich denke mir, dass X-Men doch die berühmteste Serie in den USA istz oda? ich meine kann ma da nicht etwas geld investieren um jemanden zu finden, der passende musik zur serie komponieren kann?

    nach der 23979 wiederholung der hintergrundmusik ist sie mir dann sehr auf die nerven gegangen.

    die schauspieler finde ich aber gut gewählt, das muss ich schon zugeben.

    die geschichte fand ich viel zu oberflächlich erzählt.

    okay, ich könnte noch viel sagen, aber lassen wir's
    nächsten mittwoch werd ich auf jeden fall Buffy gucken
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  10. #30
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    Zum Thema Kampfszenen:

    Die waren gut gemacht. Langsamkeit hat meiner Meinung nach nichts mit "schlecht" zu tun. Ich bin selber Kampfsportler, und von der (Kampf)Technik war das Ganze wirklich sauber. Kein Vergleich z.B. mit dem grottenschlechten "Mortal Combat".

  11. #31
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    Eggehart, die Mutandden sin inne Schaddenmorellen! Eggehard!!!

    Kinder, ich habe selten einen dermaßen actionreichen, durchgestylten und aufwendig produzierten Müll in Serie gesehen. In der Zeit, die man bräuchte, um alle Logiklöcher des Pilotfilms aufzuzählen, produzieren die locker die nächsten zwei Staffeln. Die Ausstattung ist natürlich schick, urbane Optik en masse; Glas und Stahl vom Feinsten. Aber mal eine respektlose Frage: Leben da neben den Mitarbeitern von Genom X und den Leuten von Mutant X auch irgendwo andere Menschen (Statisten in coolen Nachtclubs nicht mitgezählt)? Und gibt es dort irgendeine Organisation bzw. Institution ohne ein "X" im Namen?

    Gespart wurde ganz klar bei den Kostümen: Der Oberfiesling trägt eindeutig Michael Jacksons alte Klamotten (und den Inhalt seines Schminktisches) auf; die Hauptdarsteller verwenden anscheinend Restbestände der Gestapo. Auch die Schergen von Genom X rennen herum wie frisch vom KZ-Wachturm gefallen, scheinen aber ansonsten trotz bemühter Aggression eher harmlos ... Gemessen an der Keile, die sie einstecken müssen, ohne auch nur einmal zum Zug zu kommen.

    Okay, genug geblödelt: Für Action braucht man erst einmal ernstzunehmende Gegner, keine Schwachmaten unter dem Kommando von jemandem, der kein bißchen skrupellos oder gerissen wirkt. Die Umgebung ist so tot wie ein Gewerbepark am Sonntagnachmittag, die Story so dünn wie Pilzsuppe im 4-Sterne-Restaurant und die Charaktere so flach wie ein Igel auf der Autobahn. Ich finde es ja toll, daß die Hauptdarsteller alle jugendlich sind, aber wann haben die ihren Schwarzen Gürtel gemacht? Nichts gegen etwas rasante Action dann und wann ... Aber die Mädels und Jungs könnten vermutlich nicht einmal in der Nase bohren, ohne dabei in Zeitlupe eine Rolle rückwärts zu vollführen, Matrix-artige Kamera-Rotation inklusive.

    Fazit: "Mutant X" ist die Reaktion der Medienindustrie auf dei PISA-Studie, und damit in etwa so überflüssig wie der dritte Liter in der Zweiliterflasche. Wenn sich die ersten Folgen im Vergleich zum Pilotfilm nicht erheblich steigern, sehe ich schwarz ... Oder doch zumindestens etwas Anderes als diese Serie.
    <span style='font-family:Arial'><span style='font-size:8pt;line-height:100%'>Though my soul may set in darkness, it will rise in perfect light;
    I have loved the stars too fondly to be fearful of the night.
    (Sarah Williams: The Old Astronomer To His Pupil)</span></span>

  12. #32
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    Also ich fand den Pilotfilm Spitze. Die Kampfszenen waren gut und auch die Handlung war interessant&#33; Mir ist auch nicht aufgefallen, dass mich die Titelmusik oder allgemein die Musik gestört hat, also ist sie in meinen Augen auch nicht schlecht und passend (nicht wie die Titelmusik bei Enterprise)&#33;
    &quot;Mit großer Macht kommt auch große Verantwortung.&quot;

    www.horusgate.de.vu

  13. #33
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    Eggehart, die Russen sin inne Schaddenmorellen&#33; Eggehard&#33;&#33;&#33;

    Manchmal fühlt sich die zynische Realität bemüßigt, mir durch gewisse Kleinigkeiten nahezu prophetische Fähigkeiten zuzusprechen. Tatsächlich sind es im zweiten Teil die Russen, die für Ärger sorgen, auch wenn Mason Eckhard keine Probleme mit ihnen hat ... Denn schließlich bezahlt er sie ja dafür, daß sie für ihn Mutanten jagen. Darin erschöpft sich der Sinngehalt dieser ersten Episode allerdings auch schon. Man war sich nicht zu schade, so ziemlich alle Klischees aufzugreifen und bis zur Gesichtslähmung zu verwursten. Das Jäger-Pärchen aus dem Ostblock setzt sich klassisch aus einem tumben Kahlschlag-Igor und einer einer blondierten Disco-Palme zusammen, bei der sich irgendwie die Assoziation aufdrängte, sie würde jeden Moment einen Tennisschläger zücken, um damit ihrem Gehilfen die verbleibende Gehirnzelle zurechtzurücken.

    Actionmäßig haben die Leute immer noch nichts dazugelernt: Die Seiltricks waren schon im Pilotfilm nicht wirklich spannend, und auch die neuen Gegner kommen so düsig rüber, als könnten sie nicht einmal einem (meinetwegen mutierten) Kleinkind den Lolli klauen. Wenn die Darsteller einer Vorabend-Soap per CGI leuchten würden, wäre der Unterschied zwischen "Mutant X" und, beispielsweise "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" praktisch nicht wahrnehmbar. In dem verzweifelten Bemühen, der Episode mehr Tiefgang zu verleihen, mußte wieder einmal der Plot vom "verlorenen Sohn" herhalten, der spätestens seit dem Alten Testament so abgelutscht ist wie der geklaute Lolli (siehe oben). Das der irritierte Sohnemann selbst ein Mutant ist, war so absehbar wie die nächste Werbeunterbrechung, und in etwa genauso originell wie der neueste Spot von Always Ultra.

    Ein Zeichen der Zeit ist es, sich in Formulierungen zu ergehen, die ich an dem Beispiel "feuert einen Partikelstrahl ab, der die DNS des Ziels durcheinanderwirbelt" festmachen. Beim Drehbuchautoren muß auch irgend jemand etwas durcheinandergewirbelt haben, denn anders läßt sich solcher und ähnlicher Schwachfug in Reinkultur nicht erklären. Ich sehe den Serien-Writer direkt vor mir, wie er als Schüler vor seinem Multiple-Choice-Test im Fach Biologie saß: Wie wirkt sich Partikelstrahl auf die menschliche DNS aus? Dank des frühen Konsums der ideelle Vorgänger von "Mutant X" weiß der zukünftige Drehbuchschreiber natürlich ganz genau, was ein Partikelstrahl ist; auch was DNS bedeutet, hat sich irgendwo in seinem Hirn festgebrannt. Und so kreuzt er eiskalt "Sie wird durcheinandergewirbelt." an und faßt den festen Vorsatz, das in einem Drehbuch zu verwenden, wenn er irgendwann alt genug ist, um sich sein Bier selbst zu kaufen.

    Und wieder eine Stunde Zeit verschwendet, die in andere wichtige Tätigkeiten (auf Klo lesen, schlafen, dem PC beim Defragmentieren zuschauen) besser investiert gewesen wäre ...
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  14. #34
    Dauerschreiber Avatar von Litchi
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    wie schon gesagt, habe ich Buffy geguckt... kann mir jemand sagen, was es mit dieser perfekten bilderbuchfamilie auf sich hatte?
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  15. #35
    Dauerschreiber Avatar von TheEnvoy
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    nun zum Glück hatte auch ich mich für Buffy entschieden, war ja auch ne Klasse Folge,
    aber RTL II wiederholte ja "glücklicherweise" am Donnerstag.

    Innhaltlich hat Yerho es ja schon recht treffend zusammengefasst, wenn das
    in den nächsten 2 bis 3 Folgen nicht besser wird ist die Serie für mich gestorben,
    aber ich will halt nicht vorschnell handeln.

    @Litchi: Die Bilderbuchfamilie ist so eine Art Sozialisationsprogramm für Mutanten,
    ein alter Freund von Adam Kane, der Vater und selbst ein Mutant mit telekinetischen Fähigkeiten,
    kümmert sich um neue Mutanten, damit diese lernen mit ihrer Andersartigkeit umzugehen.
    Am Anfang war das ganze ganz schön verwirrend dargestellt,
    ich sag nur Steak tartar (schreibt man das so?)
    "Those who would give up essential Liberty, to purchase a little temporary
    Safety, deserve neither Liberty nor Safety."
    -- Benjamin Franklin

    Now There's A lesson To Learn,
    Respect's not Given,
    It's Earned.
    --

  16. #36
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    @Yerho: Ich verspreche artig mir jede MutantX Folge anzutun, solagen du zu jeder Folge ein Kapitel von Eggehart, die ... sin inne Schaddenmorellen&#33; Eggehard&#33;&#33;&#33; schreibst. Hab mich beim lesen dieser beiden Posts mehr amüsiert als bei irgendeiner der neuen weichgespülten Serien die jetzt angefangen haben, und von denen wir in nächster Zeit leider vieeel mehr zu erwarten haben.

  17. #37
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    Originally posted by Drago@18.01.2003, 15:58
    @Yerho: Ich verspreche artig mir jede MutantX Folge anzutun, solagen du zu jeder Folge ein Kapitel von Eggehart, die ... sin inne Schaddenmorellen&#33; Eggehard&#33;&#33;&#33; schreibst.
    Das muss ja nicht sein, oder ?
    Wenn ihm die Serie nicht gefällt soll er sie eben nicht gucken.
    Das Schema mit dem er die Folgen ausseinandernimmt lässt sich ja wohl auf jede Serie übertragenm und deshalb ist das Imho langweilig und überflüssig ...

    In einer Serie wo es um Mutanten geht, über die Logic des Partikelstrahlers zu diskutieren ist genauswo überflüssig wie bei Star Trek zu diskutieren, warum Janeway in Folge wasweissich die Schilde hochfahren konnte in dem sie die Energie durch die Tachyonenverbindung mittels einer Phasenverschiebung umgeleitet hat.

    Aber wenn es euch Spass macht ...

  18. #38
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    Originally posted by Night Watch@18.01.2003, 18:37
    Das muss ja nicht sein, oder ?
    Wird es auch nicht. Mehr als die nächste Episode sehe ich mir auch nicht an, falls diese nicht besser wird ...

    Wenn ihm die Serie nicht gefällt soll er sie eben nicht gucken.
    Das Schema mit dem er die Folgen ausseinandernimmt lässt sich ja wohl auf jede Serie übertragenm und deshalb ist das Imho langweilig und überflüssig ...
    Wenn Dir die Rezension nicht gefällt, solltest Du sie eben nicht lesen.
    Du fühlst Dich bemüßigt, meinen Stil zu kommentieren, der Dir nicht gefällt, und ich kritisiere eine Serie, die mir bisher nicht gefällt. Die Serie kann sich noch verbessern ... Wie sieht&#39;s mit Deiner Einstellung aus?

    In einer Serie wo es um Mutanten geht, über die Logic des Partikelstrahlers zu diskutieren ist genauswo überflüssig wie bei Star Trek zu diskutieren, warum Janeway in Folge wasweissich die Schilde hochfahren konnte in dem sie die Energie durch die Tachyonenverbindung mittels einer Phasenverschiebung umgeleitet hat.
    Womit wir wieder einmal festellen können, daß die Fähigkeit des Lesens nicht mit der des Begreifens einhergeht. Und das, obwohl ich wohlweislich extra hingeschrieben habe, daß es ein stellvertretendes Beispiel für die generelle Niederfrequenz der Serie ist.
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  19. #39
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    Ich finde die Serie absolut... Nein... das sag ich hier nicht...

    Da war ja mehr potenzial in Generation X drin... (Was ja über den Pilotfilm nicht hinwegkam)
    Das hätte ich wohl gerne gesehen...
    Aber das da...

    Dieser Andy Warhol verschnitt... *schauder*
    Und die anderen Leute haben soviel Charisma wie... Ach lassen wir das...
    "Jeder ist seines Glückes Schmied, auch wenn das Glück im Tode liegt."

    Vereinte Star Wars Rollenspiele


    Project Xenocide

  20. #40
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    @ Yerho:

    Der wissenschaftliche Aspekt ist schon OK. "Durcheinandergewirbelt" ist eigentlich gar kein schlechtes Wort, um einem Normalzuschauer zu erklären, was passieren kann. Kein guter Punkt für eine Diskussion.

    Ich bin schon glücklich, wenn das Superhelden Thema überhaupt "verwissenschaftlicht" wird....

    Zugegeben, die 2. Folge war nicht so gut wie die Erste.

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