@derBademeister
Jetzt mal langsam mit den jungen Pferden!
Ich hab auch noch eine Nebenschäftigung, die sich "Arbeit" nennt.
Wieviel wird aber gezahlt ?
Definitiv mal 500.000 € fürs Hinschicken.
Das ist aber nicht alles, wies scheint.Doch darf diese sportliche Sicht auf die glanzlosen Auftritte deutscher Sänger tatsächlich 500 000 Euro kosten? Etwa so viel dürfte die deutsche Teilnahme in diesem Jahr gekostet haben – inklusive Produktionskostenzuschuss und „Nebenkosten“ wie Flüge oder Hotels. Eine halbe Million für über drei Stunden Programm? Mancher Produzent einer Samstagabendshow würden sich freuen über diese Veranschlagung.
http://www.focus.de/kultur/musik/eur...id_304150.htmlweil Deutschland, Frankreich, das Vereinigte Königreich sowie Spanien jährlich den Eurovision Song Contest finanzieren und die restlichen Staaten nur als “parasitäre” Teilnehmer die Gewinne einheimsen
http://www.verbloggt.de/eurovision-s...sikantenstadl/Letzteres ist leicht zu beantworten: Gegen den komplett hirnamputierten und peinlichen Ostcontest schaut der Musikantenstadel "niveauvoll" und "voller Anspruch" aus.Wohin der Eurovision Song Contest momentan geht, erkennt man mit einem kurzen Blick auf die Auftritte der teilnehmenden Staaten: Deutschland präsentiert einen etwas schief gesungenen Titel der “No Angels”, Finnland tritt mit einem mutig aber umpassenden Heavy-Metal Auftritt auf, Lettland bedient die Zuseher mit einem eher komödiantisch anmutenden Piraten-Dance-Song und auch viele andere Staaten präsentieren eher bunten Showzirkus als ernst zu nehmende Gesangseinlagen. Es darf die berechtigte Frage gestellt werden, wo der Eurovision Song Contest sich noch von einem durchschnittlichen Musikantenstadl unterscheidet.![]()
Der Eurovision Song Contest in der jetzigen Form gleicht einer Farce. Vier große Staaten zahlen die Kosten für das große Fest, die Gewinner kommen statt dessen schon seit Jahren aus den anderen Staaten. Wieso beteiligt sich nicht jedes Land prozentual an den Kosten? Und wieso gibt es keine Reglementierungen für die Sprache der Songs? Wäre es nicht gerecht, wenn alle Teilnehmer in ihrer landestypischen Sprache singen müssten? Der Eurovision Song Contest verbindet oder spaltet die Nationen und Meinungen. Entweder findet man diesen Showzirkus abstoßend oder richtig klasse. Doch eine künstlerische Vereinigung der Völker sollte eigentlich anders aussehen als der Eurovision Song Contest.*uuhhiiiii*So schockte esctoday.com Ende Oktober mit der Mutmaßung, der ESC stünde vor einer großen Krise. Der Hintergrund: Ungarn hat seine Teilnahme für Oslo zurückgezogen. Die finanzielle Belastung ist MTV Hungary in diesem Jahr zu groß. Bereits im Sommer hatte die tschechische Fernsehanstalt unter anderem auch aus finanziellen Gründen ihre Teilnahme für Oslo abgesagt.
Und vor allem die kleineren Länder und Fernsehanstalten scheinen über den finanziellen Hürden zur Teilnahme zu grübeln: Andorra, San Marino, die drei baltischen Staaten - alle noch nicht sicher im Rennen. Vor allem Estland steht kurz vor einer Absage. Zwar hatte das Land mit Urban Symphony den sechsten Platz in Moskau erreicht, aber gewaltige Sparmaßnahmen des Senders scheinen eine Teilnahme fast unmöglich zu machen.
Und auch die großen diskutieren um die Beiträge - so hatten die Spanier im Sommer angedroht, den Contest zu verlassen, sollte die EBU ihnen eine Geldstrafe wegen der regelwidrigen Ausstrahlung des ersten Moskauer Halbfinales verhängen.
http://www.vorwaerts.de/blogs/was-ko...eber-oslo-2010
Man beachte die teilnehmenden Staaten wie u.a. Andorra. Voll das europäische!
Genauso stellt man sich einen europäischen Contest vor.
Aber es wird ja noch viieellll europäischer:*jeeaaarrrr baby!*Laut esctoday besteht auch an der Teilnahme Armeniens noch Ungewissheit, allerdings (zumindest offiziell) nicht wegen der Finanzen, sondern als Boykott gegen die gravierenden Regelverstöße des Nachbarlandes Aserbaidschan, zu denen die EBU keine Sanktionen verhängt hat. Laut EBU sei dies im Rahmen der geltenden Verträge nicht möglich gewesen. Deshalb soll das ESC-Reglement zum nächsten Jahr geändert werden und jedwede Information über die Identität der Zuschauer im Televoting an Regierungsstellen ausdrücklich verboten werden. (Aserbaidschanische Behörden hatten nach dem Televoting Anrufer verhört, die für das Nachbarland Armenien abgestimmt hatten! Beide Länder befinden sich seit Jahren in einem Konflikt um die Region Berg-Karabach)
Armenien und Aserbaidschan fetzen beim angeblichen Sing-Wettbewerb wegen politischer Schei... in Berg-Karabach
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:img:
:blll:
Ojaaaaa, voll der Euro-Contest.
Das ist ja sowas von nicht ost-Contest, das kann man sich garnicht vorstellen.
Und Farce ist das natürlich auch nicht!
Nie und nimmer!
*schallendes, lautes, herzhaftes & spöttisches Gelächter*
Hauptsache teuer oder man findet in z.B. Deutschland und Merkel einen äußerst hirnamputuierten Deppen, damit dieser peinliche Affenzirkus jedes Jahr auf neue Millionen verschlingt.
Seltsamer Weise immer mehr:Glatt mehr als Verdopplung.Wenn sich nun jemand fragt, um welche Kosten es dabei eigentlich geht, so können wir dies auch nicht mit konkreten Zahlen beantworten. Über die Höhe der Beitragszahlungen und Abgaben an die EBU gibt es viele Gerüchte, aber keine bestätigte Zahlen - weder für die Mehrzahl der regulären Beitragszahler noch über die der "Big Four" (das sind Deutschland, Spanien, Frankreich, Großbritannien als die höchsten Beitragzahler).
Allerdings gibt es Zahlen zu den jeweiligen Produktionskosten der Contests selbst: 2007 in Helsinki sollen es etwa 12,4 Millionen Euro gewesen sein, die durch Sponsoren aufgebracht wurden, 2009 in Moskau war bereits von 27 Millionen Euro die Rede! Der norwegische Sender NRK schätzt die Kosten des Wettbewerbs 2010 auf umgerechnet 24 Millionen Euro, berichtet esctoday. Dies sei eine Berechnung, die auf den Erfahrungen der finnischen Nachbarn fuße, man rechne aber mit noch höheren Kosten. 9 Millionen Euro seien durch Ticketverkauf und einer EBU Garantie über 3,5 Millionen Euro abgesichert - der Rest jedoch noch offen. Man rechnet natürlich auch mit starker Sponsorenschaft und eventuell mit Regierungszuschüssen oder aber einer Erhöhung der Rundfunkgebühren.
Die großen Deppen mit der Kohle zahlen - alle anderen schmarotzen.
Ja, genau so machts als Deutscher ja so richtig Spaß, nicht wahr!
Und wegen Lena & Bild+Trash-Nackedei-Szenen.
Einfach nur peinlich!
Deutschland hat schon eine waschechte, singende Stripperin zum Contest geschickt - und da regt sich wer über alte Geschichte im deutschen Trash-TV auf, das nichtmal Softporno oder Porno war...?
IST JA LÄCHERLICH!!!
*und peinlich-schleimig von den Neidern* :evil3:
Fancy Destroyer





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