Um mich mal zu "Quoten"
.... Nun tritt SETI@home in eine neue Phase. Vom 18. bis zum 20. März wollen drei Forscher des SETI@home-Teams mit der 300 Meter großen Arecibo-Radioantenne in Puerto Rico die 150 besten Kandidaten, die das Projekt bislang geliefert hat, erneut überprüfen. Alle Kandidaten zeichnen sich dadurch aus, dass mehrfach von derselben Himmelsposition und im gleichen Frequenzbereich starke Radiosignale empfangen wurden.
Dan Werthimer, Chef-Wissenschaftler von SETI@home, dämpft gleichwohl die Hoffnungen: "Ich denke, die Chance, dass eines dieser Signale tatsächlich von Außerirdischen stammt, liegt bei 1:10.000." (jedoch ist die Gefahr für einen Viel-Flieger bei einen Flugzeugabsturz ums Leben zu kommen bei 1:50.000)
Inzwischen haben sich über 4.287.000 Personen an dem Projekt beteiligt, insgesamt über eine Million Jahre Computerzeit wurden weltweit für die Analyse der Radiosignale verbraucht.
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