Klar tut er das. Ein bißchen Keith Carradine, Stephen King und sogar Leonard Nimoy sind auch drin.

Die bisherigen Bücher haben alle bewußt andere Illustratoren gehabt, Roland sah immer anders aus bzw. wurde anders interpretiert. Nur das erste und letzte Buch sind beide von Fantasy-Legende Michael Wheland bebildert worden. Da ist die Entwicklung insofern interessant, daß er im ersten Buch aussieht wie der junge Stephen King mit einer Prise Clint Eastwood, und jetzt umgekehrt.

Roland ist eben eine Gattung, ein Cowboy. Das archetypische an der ganzen Darstellungsweise wird von den neuen, dramatischen Erkenntnissen am Ende des fünften Buches auch unterstützt.