Mein erster Eindruck nach der Premiere war - und ich habs ja natürlich auf deutsch sehen müssen: "Hmm - interessant - warten wir mal die nächsten Folgen ab." Und dieser Gedanke hat sich dann bis Mitte der Staffel stetig wiederholt, bis dann Chiana an Bord kam und sich allmählich ein Storybogen herausschälte.
Es passiert wirklich eine Menge: Die Beziehung zwischen John und DK wird kurz angerissen, dann kommt auch schon Johns Vater ins Spiel, der Glücksring wird übergeben, das Experiment, Wurmloch, Schlacht, Moya, Außerirdische... Wusch... Dass die erste Folge immer das Problem hat, die Grundsituation einer Serie schildern zu müssen, ist schon klar. Dennoch, etwas weniger Tempo hätte der Premiere gutgetan. Gut, dass man weiß was draus geworden ist.
Was ich gar nicht realisiert hatte: Die Lichtveränderung in Moya. Die Innenräume sind mit einem sehr warmen Licht ausgeleuchtet, dass ist man, wenn man die anderen Staffeln kennt, gar nicht mehr so gewohnt. Hmm, ob man das in Beziehung zu John setzen kann? B)
Ad Astra