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Thema: Neuerscheinungen bei p.machinery

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Tiny Stricker
    U-BAHN-REITER
    Werkausgabe Tiny Stricker Band 11
    Außer der Reihe 52
    p.machinery, Winnert, August 2020, 196 Seiten
    Paperback: ISBN 978 3 95765 206 5 – EUR 13,90 (DE)
    Hardcover: ISBN 978 3 95765 207 2 – EUR 21,90 (DE)
    E-Book: ISBN 978 3 95765 884 5 – EUR 6,99 (DE)



    Tiny Stricker fährt U-Bahn, beschäftigt sich mit Gesten, Blicken, Worten, Stimmungen, Codes und Gesichtern, aber eigentlich ist er auf der Suche nach der »Seele« der Stadt. Zwischendurch steigt er zur Oberfläche auf, nimmt die Jahreszeiten wahr, sieht seine Umgebung mit neuen Augen. Auch spontane Reisen unternimmt er, die mit seiner Suche zusammenhängen, gelangt auf diese Weise bis nach Weimar oder Sarajevo. Ein Großstadtbrevier unserer Tage ist entstanden, gleichzeitig ein andersartiges München-Buch.

    Tiny Stricker wurde bekannt durch Werke wie »Trip Generation« und »Spaghetti Junction«, die das Unterwegssein zum Thema hatten, und auch diese U-Bahn-Odyssee ist im Grunde eine »Roadnovel«, ein ausschweifender Reiseroman.

    https://www.pmachinery.de/?p=6923


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  2. #2
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    Ellen Norten (Hrsg.)
    DAS ALIEN TANZT WALZER
    Schwungvolle SF und Fantastik aus einem heiteren Universum
    AndroSF 119
    p.machinery, Winnert, Oktober 2020, 280 Seiten, Paperback
    ISBN 978 3 95765 213 3 – EUR 15,90 (DE)
    E-Book: ISBN 978 3 95765 880 7 – EUR 7,99 (DE)



    Hereinspaziert und herzlich willkommen im intergalaktischen Tanzsaal zum Walzer. Die Aliens tanzen also wieder, konkret im Dreivierteltakt oder übertragen, indem sie schwungvoll ihre eher heiteren Geschäfte erledigen. Spaß und Originalität sind angesagt, wenn Stinkwanzen oder eine Riesenschnecke das Parkett betreten, wenn Außerirdische musizieren, heimlich Tanzunterricht geben oder sogar ihre Doktorarbeit über die Tanzgewohnheiten der Spezies Homo sapiens verfassen. Dann die frechen Aliens, die mit ihren Albernheiten den Weltfrieden gefährden, sich beim Pokern die Taschen füllen, sich als Gott verehren lassen oder den armen Menschen aus Versehen die Fettleibigkeit bescheren…
    Und auf der Erde könnte Unsichtbarkeit zur ansteckenden Krankheit werden, wartet der Tod schon vor der Tür, wenn nicht abgefahrene Unterhosen die Zukunft gefährden … Und last, but not least erfahren wir endlich, wieso eigentlich der Donauwalzer komponiert wurde, denn auch da hatten natürlich Außerirdische ihre Finger im Spiel. So tanzen die Aliens zum dritten Mal, nach Kasatschok und Polka nun in Wiener Tradition.

    »Stell dir vor, die Außerirdischen hätten schon längst den Kontakt mit uns aufgenommen, aber nicht auf dem herkömmlichen Weg, wie man es aus Filmen und Romanen kennt. Vielleicht hätten sie keine Lust, sich mit hohen Politikern und Generälen an einen Tisch zu setzen. Vielleicht hätten sie einen Ort gesucht, abgeschieden, unauffällig, ohne den heißen Atem der Presse und des Militärs im Nacken, um sich in Ruhe mit ein paar Einheimischen über Gott und die Welt zu unterhalten.«
    »Und dieser Ort soll ausgerechnet die Venusgrotte sein?«
    »Opa Hinrichs sagte, die Schachspieler waren keine. Aber vielleicht hat er den Satz nur nicht zu Ende gesprochen. Was, wenn er sagen wollte: Die Schachspieler sind keine Menschen?«
    (Johnny Wallmann)

    Mit Geschichten von Claudia Aristov, Tobias Bachmann, Regine Bott, Diane Dirt, Kai Focke, Uwe Hermann, Georg Jansen, Nikolaj Kohler, Stephanie Lammers, Marcel Michaelsen, Wolfgang Mörth, Jasmin Mrugowski, Miklos Muhi, Monika Niehaus, Ellen Norten, Alisha Pilenko, Nob Shepherd, Kornelia Schmid, Stok, Gard Spirlin, Achim Stößer, Uwe Voehl, Johnny Wallmann und Karla Weigand.
    Und mit einem Umschlag von Lothar Bauer.

    https://www.pmachinery.de/?p=6939


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    Geändert von Beckinsale (13.10.2020 um 07:22 Uhr)

  3. #3
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    Das Buch ist nicht neu, aber kurz nach dem 30jährigen Jubiläum der deutschen Wiedervereinigung immer noch aktuell. Und nun erscheint es auch endlich als E-Book -- bis 10.11.2020 zum Sonderpreis von EUR 1,99, danach zum Normalpreis von EUR 7,49.

    ---

    Zaubi M. Saubert
    GO EAST
    Erlebnisse zwischen Verfall und Aufbruch
    Außer der Reihe 13
    p.machinery, Murnau, August 2015, 448 Seiten, Paperback
    ISBN 978 3 942533 91 1 – EUR 14,90 (DE)
    ISBN 978 3 95765 872 2 – EUR 7,49 (DE) (bis 10.11.2020 EUR 1,99)



    Im Sommer 1990, als die Wiedervereinigung vor der Tür steht, kommt Zaubi M. Saubert, vier Wochen vor Einführung der D-Mark, nach Halle an der Saale. Auch er gehört zu den Glücksrittern, die in der untergehenden DDR die schnelle Mark im wilden Osten suchen. Doch er erlebt diese Zeit, in der alles möglich scheint und vieles auch möglich ist, nicht an den schicken Bartresen der Interhotels, sondern in alternativen Wohnzimmerkneipen. Er verfolgt in einer Schwarzwohnung den größten Bankenskandal der deutschen Nachkriegszeit und wird beim Kohlenklauen in der Russenkaserne sogar verhaftet.

    Nach der großen Euphorie und dem Traum von den blühenden Landschaften folgt für viele ein schwerer Kater, der in lang anhaltender Frustration endet. In zahlreichen skurrilen, schrägen, aber auch berührenden Geschichten schildert der Autor diesen historischen Moment der jüngeren deutschen Geschichte. Im Lauf der Jahre entwickelt er eine innige Beziehung zu der Stadt an der Saale, die nach der Wende zu alter Schönheit zurückfindet.

    Die Ereignisse des Roman sind nicht nur spannend und unterhaltsam, sondern auch ein Stück Zeitgeschichte, das verdient, bewahrt zu werden. Ein Vierteljahrhundert nach der Wiedervereinigung begibt sich der Leser auf eine schillernde Expedition in die längst vergessenen Zeiten der Wende.

    https://www.pmachinery.de/?p=3378


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  4. #4
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    Klaus Hübner
    BIERKÄMPFE, BAROCKENGEL UND ANDERE BAVARESKEN
    Kein Twitter, kein Facebook
    Von Menschen, Büchern und Bildern
    Band 3
    Außer der Reihe 43
    p.machinery, Winnert, Oktober 2020, 224 Seiten
    Paperback: ISBN 978 3 95765 211 9 – EUR 18,90 (DE)
    Hardcover: ISBN 978 3 95765 212 6 – EUR 27,90 (DE)
    E-Book: ISBN 978 3 95765 881 4 – EUR 9,49 (DE)



    Wer weder Twitter noch Facebook noch andere angeblich soziale Medien nutzt, wird schon seine Gründe haben. Ein im moralischen Sinne besserer Mensch ist er deswegen noch lange nicht. Ein ignoranter Technik- und Modernitätsverweigerer auch nicht. Was aber dann? Man muss ihn sich nicht zwingend als einen Menschen vorstellen, der eher von Künstlern, Büchern, Bildern, Städten und Landschaften angeregt wird als von noch schnelleren Rechnern und noch spezielleren Apps. Aber man darf. Auch als einen, der weiß, dass es nicht wenige Zeitgenossen gibt, denen es ähnlich geht. Für solche Menschen ist dieses Buch gedacht.

    Der dritte Band versammelt Sprachglossen sowie Arbeiten zu Literatur, Kunst, Städten und Landschaften in Bayern. Man lernt einen grandiosen Philologen aus der Holledau kennen, subversive Revolutionäre aus Schwabing, einen anarchistischen Bierkämpfer, einen halbböhmischen Stifter-Fan, einen Römer aus Hof und einen Marmorkuchen über der Donau. Dazu Männer im Kanu, eine gezähmte Wildsau, eine herzergreifende Madonna, einen wüsten Totentanz, Poesien in Acryl und einiges mehr.

    https://www.pmachinery.de/?p=7226


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  5. #5
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    Norbert Stöbe
    KLEINER DRACHE
    AndroSF 121
    p.machinery, Winnert, November 2020, 376 Seiten, Paperback
    ISBN 978 3 95765 220 1 – EUR 16,90 (DE)
    E-Book: ISBN 978 3 95765 876 0 – EUR 8,49 (DE)



    China schottet sich hinter der Großen Mauer nach außen hin gegen Klimaflüchtlinge und Arbeitsmigranten, nach innen gegen ausreisewillige Staatsbürger ab. Die achtundzwanzigjährige Wei Xialong, ausersehen, eines Tages die Leitung des Roboterkonzerns Jiqiren zu übernehmen, wähnt sich auf der Seite der Privilegierten. Doch dann nimmt eine Doppelgängerin ihren Platz im Konzern ein und trachtet ihr nach dem Leben.
    In Begleitung des Sexbots Litse flieht Xialong und wird nach dem Grenzübertritt als Arbeitssklavin nach Bangladesch verkauft. Sie flüchtet erneut in den Space Market des nahen Raumhafens, wo alles zu haben ist, was für Geld zu kaufen ist: illegale Augmente, Designerdrogen aus den Mondkolonien und Sex. Xialong schwingt sich zur Anführerin eines Aufstands auf. Doch sie hat noch einen anderen Plan: Rache zu nehmen und um ihren Platz im Konzern zu kämpfen.

    Vor dem Hintergrund eines isolationistischen Chinas der Zukunft erzählt »Kleiner Drache« von einer außergewöhnlichen Freundschaft und der Konkurrenz unter Klonschwestern.

    Norbert Stöbe, geboren 1953 in Troisdorf, studierte Chemie an der RWTH Aachen. Daneben begann er mit dem Übersetzen und Schreiben. Seine Romane, Storys und Erzählungen wurden mit dem Kurd-Laßwitz-Preis und dem Deutschen Science-Fiction-Preis ausgezeichnet. Er lebt als freier Autor und Übersetzer in Stolberg bei Aachen. »Kleiner Drache« ist sein achter Roman.

    https://www.pmachinery.de/?p=7234


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  6. #6
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    Ron Müller
    DAS THEODIZEE-PROBLEM
    AndroSF 125
    p.machinery, Winnert, November 2020, 260 Seiten, Paperback
    ISBN 978 3 95765 221 8 – EUR 14,90 (DE)
    E-Book: ISBN 978 3 95765 875 3 – EUR 7,49 (DE)



    Es war das Jahr 2023. Ein Atomschlag hatte die Strahlenbelastung in Europa dauerhaft auf einen Wert ansteigen lassen, dem das menschliche Erbgut nichts entgegenzusetzen wusste.

    Jetzt, zwei Jahrzehnte später, bleibt nur noch ein Ausweg – ein Vorhaben, das sechsundsiebzigtausend Menschen retten kann. Sechsundsiebzigtausend von achtzehn Millionen! Allerdings gibt es einen Zweifler. Und wenn dieser recht behält, wird nicht ein Einziger überleben.

    Ron Müller, geboren 1976, verbrachte Kindheit und Jugend in der Lausitz. Er studierte Betriebswirtschaftslehre und hatte mit dreißig Jahren einen Weg eingeschlagen, der derart weit vom Schreiben entfernt war, dass dies auf Dauer nicht gut gehen konnte. Er lebt heute in Cottbus und ist Vater dreier Kinder.

    Das Titelbild schuf Lothar Bauer.

    https://www.pmachinery.de/?p=7242


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  7. #7
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    Corinna Griesbach (Hrsg.)
    KINDERGEFÄNGNIS
    und andere verlassene Orte
    Ein HALLER-Buch
    Außer der Reihe 46
    p.machinery, Winnert, November 2020, 288 Seiten, Hardcover
    ISBN 978 3 95765 198 3 – EUR 23,90 (DE)
    E-Book: ISBN 978 3 95765 890 6 – EUR 11,99 (DE)



    Die vierunddreißig Autorinnen und Autoren dieser Lost-Places-Anthologie fangen den Schrecken der »verlassenen Orte« in ihren Geschichten ein und würdigen gleichzeitig die Schönheit des Verfalls. Die titelgebende Geschichte »Kindergefängnis« des mehrfach ausgezeichneten Österreichers Peter Paul Wiplinger (www.wiplinger.eu) erzählt in beklemmenden Bildern und in Wiplingers typischer, scheinbar sachlicher Sprache aus einem inzwischen verlassenen Keller heraus von einer gefangenen Kinderseele.
    Die achtzehn ästhetischen Fotos von Sebastian Schwarz zeigen Gebäude, in denen sich vergangene Lebensweisen wie untergegangene Kulturen spiegeln, die in einigen Jahren so sicher nicht mehr vorzufinden sind.

    Dieser Band 2 zum Thema »verlassener Orte« setzt den Blick auf die Faszination solcher Orte aus dem ersten Band »Die Zukunft und andere verlassene Orte« (ISBN 978 3 95765 197 6) fort und erinnert an das erste Buch aus dem Jahre 2012.

    Sebastian Schwarz, geboren 1991, studierte Kommunikationsdesign in Aachen. Begonnen hat er mit Konzertfotografie, seit 2010 spezialisiert er sich auf verlassene Gebäude. Er hält in seinen Fotos verlassene Industrieanlagen, private Räume und herrschaftliche Bauwerke fest. Ihn fasziniert an den Motiven, dass auch verlassene Orte von den Menschen erzählen, die zuletzt dort gewirkt und gelebt haben. Verlassene, aufgegebene und dichtgemachte Zimmer, Häuser und Anlagen fängt er in seinen Bildern ein, damit sie nicht verloren gehen. Ohne Kontakt zu den Personen zu haben, die einmal zu den fotografierten Dingen gehört haben, zeugen vergessene und zurückgelassene Kleider, Fotos und eingekochte Früchte Spuren von deren Leben.

    Vorwort
    Svea Ninke: Tiefes Glück
    Hermann Moser: Kintsugi
    Peter Paul Wiplinger: kindergefängnis
    Leveret Pale: Schnee
    Miklos Muhi: Daheim
    Johanna Wurzinger: Leerstand
    Claudia Heyder: Geschichtenerzähler
    Gudrun Breyer: Gewobener Wind
    Leon Skottnik: Dissoziationen
    Andrea Kerstinger: Eine Nachricht aus alten Zeiten
    Michael Köhler: Der müde Inquisitor
    Florian Krenn: Ein Funken Hoffnung
    Selina Schuster: Verblasste Gischt
    Andreas Müller: Wenn ich nicht für mich bin, wer ist für mich?
    Stefan Lautenschläger: In the Air I Breathe
    Jessica Schernthanner: Luisa
    Claire Walka: Wände
    Thomas Krause: Der geschwommene Engel
    Eugenia Mantay: Die Atmung des jeweils anderen
    Karsten Beuchert: Eine Nacht auf Poveglia
    Jonas Kissel: Die perfekte Partylocation
    Stefan Heyer: Mathias #1–11
    Anne Kay: Was ihr nicht seht
    Hanna Bertini: Flak Nord
    Sophie Wolff: Der erstbeste Haken
    Cel Silen: Staubige Erinnerungen
    Ole Karnatz: Dieses Land ist unser Land
    Aleš Pickar: Der Unverbesserliche
    Dominik Leitner: Nicht loslassen
    Max Schatz: Der Keller hinter dem Hof
    Valentina Wagner: Der glücklichste Mann der Welt
    Annika Mayer: Tee von gestern
    Andrej Bill: Vater und Sohn
    Ines Niederschuh: Kieselsteine
    Vitae

    https://www.pmachinery.de/?p=7249


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  8. #8
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    Corinna Griesbach (Hrsg.)
    HIMMEL UND ERDE
    Die Bilder Tatjana Freys
    Außer der Reihe 47
    p.machinery, Winnert, November 2020, 160 Seiten, Paperback
    ISBN 978 3 95765 199 0 – EUR 29,90 (DE)
    E-Book: ISBN 978 3 95765 891 3 – EUR 14,99 (DE)



    In diesem Bildband sind fünfundzwanzig surreale Collagen der Künstlerin Tatjana Frey zusammengetragen. Für ihre Kunstwerke löst sie vorhandene Bilder aus ihrem Kontext und setzt sie neu zusammen.
    Frey: »Meist gehe ich so vor, dass mir beim Blättern durch Zeitschriften bestimmte Teile der Bilder ins Auge springen (…). Wie bei einem Puzzle lege ich verschiedene Ausschnitte zueinander. Dabei entsteht intuitiv etwas Neues, das mit dem Ursprungsbild nichts mehr zu tun hat.«
    Die Autoren Manfred Lafrentz, Nele Sickel, Saza Schröder, Regina Schleheck, blume (michael johann bauer), Peter Zemla, Ruth Möbius-Hanssen, Anna Straetmanns, Jens-Philipp Gründler, Casjen Griesel, Peter Paul Wiplinger, Miriam Rieger, Karin Jacob, Oliver Henzler, C. H. Huber, Gerald Friese, Christian Gerhard, Carlo Maximilian Engeländer, Nadine Horn, Esther S. Schmidt, Friedrich Bastian haben sich von den Bildern inspirieren lassen: Sie nehmen Motive und Stimmungen der Collagen auf und erschaffen eigene Geschichten.

    Tatjana Melanie (Meta) Frey wurde 1977 in Ulm an der Donau als Kind einer Gastarbeiterfamilie geboren und beschloss mit dreizehn Jahren, nach dem Besuch einer Ausstellung der Malerin Milena Pavlovic-Barilli, Künstlerin zu werden.
    Sie entschied sich dann allerdings für ein Studium der Theaterwissenschaft und Kunstgeschichte in München und arbeitete am Theater. Das Fernweh zog Sie jedoch dann an verschiedene Ecken der Welt. So lebte sie eine Weile in Key West und Buenos Aires, um dann in Berlin ihre Heimat zu finden.
    Hier lebt sie nun mit Kind und Mann und findet in der Straßen der großen Stadt ihre Ideen. Es folgten Ausstellungen, lyrische Lesungen und Veröffentlichungen.
    »Ihre Collagen stellt sie nach dem Gesichtspunkt der Synchronizität zusammen, gleichzeitige Abläufe werden als solche begriffen, ineinandergeschoben und fixiert. Im Zentrum steht das Dekonstruieren von idealen Bildvarianten, die in Hochglanzmagazinen zu finden sind. Das Resultat ihrer Arbeit sind fiktionale Chimären.« (A. W. Korsch, Ausstellungstext »Neue Echtheit«, 2018)

    Die Geschichten:
    »Hinter die Fassade schauen« – Ein Interview mit Tatjana Frey
    Manfred Lafrentz: Kleiner Sohn folgt den Meistern der Zeit
    Nele Sickel: Kuckuck
    Saza Schröder: Ich male dir ein Bild von mir
    Regina Schleheck: Timpe Te
    blume (michael johann bauer): ich traeume, dass ich traeume, also traeume ich mich
    Peter Zemla: Holzwolle
    Ruth Möbius-Hanssen: Fragment eines Traumes
    Anna Straetmanns: Gestern war ich eine andere
    Jens-Philipp Gründler: Die Königin von Lethausen
    blume (michael johann bauer): von der kunst als persona des traums
    Casjen Griesel: Ich bin zu dritt
    Peter Paul Wiplinger: traum bild welt
    Miriam Rieger: Vertraute Fremde
    Karin Jacob: Wie der Himmel
    Oliver Henzler: Die Natur der Dinge
    C. H. Huber: myth 3 oder monroe.verschnitt
    Gerald Friese: Prolog der Esperanza
    Christian Gerhard: Alles eine Frage der Perspektive
    Carlo Maximilian Engeländer: Bis sich was ändert …
    Nadine Horn: Schneewittchens Prinz
    Esther S. Schmidt: Lauflauf
    Peter Paul Wiplinger: lustwandler
    Nele Sickel: Im grünen Kleid
    Friedrich Bastian: Unter ihren Blicken
    Jens-Philipp Gründler: Trinität

    https://www.pmachinery.de/?p=7254


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  9. #9
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    Karla Weigand & Rainer Schorm (Hrsg.)
    IN 80 JAHREN UM DIE WELT
    Jörg Weigand zum Jubeltage
    AndroSF 134
    p.machinery, Winnert, 21.12.2020, 288 Seiten, Paperback
    ISBN 978 3 95765 223 2 – EUR 15,90 (DE)
    E-Book: ISBN 978 3 95765 873 9 – EUR 7,99 (DE)



    Man kann vieles über ihn sagen … und vieles wurde über ihn gesagt. Jörg Weigand wird achtzig und das völlig zu Recht. Auf wie vielen Feldern er gearbeitet und geackert hat, weiß er vielleicht selbst nicht – seine Produktivität war über all die Jahrzehnte so hoch, dass man ihm die Existenz eines Ghostwriters unterstellte. Diesen Output »Fleiß« zu nennen, ist eine Untertreibung. Natürlich ist das Arbeitsleben eines Journalisten multithematisch, aber die Vielseitigkeit zieht sich durch sein Œuvre, wie der legendäre rote Faden. Zum einen gilt das für seine inhaltliche Bandbreite, Politisches, Wirtschaftliches, Kulturelles, Spezielleres wie etwa Jugendmedienschutz; gleichgültig, ob es sich um chinesische Scherenschnitte handelte, oder den Romanautor als »Ein-Mann-Fabrik«, seine Kurzgeschichten und letztlich seine Musik – das alles verbindet seine Liebe zum Detail, zur Recherche. Diese Eigenschaft adelt einen Journalisten – heute vielleicht mehr als damals. Seither ist die unabhängige Überprüfung von Fakten eine Seltenheit geworden. Umso wichtiger ist es, daran zu erinnern, dass »moderner« im Sinne von »jünger« nicht automatisch eine Verbesserung bedeutet.

    In diesem Buch feiern zahlreiche Freunde des Journalisten, Autors, Herausgeber, Musikers, Komponisten … kurz: Jörg Weigands runden Geburtstag.

    Die Beiträge:
    Rainer Schorm & Karla Weigand: Vorwort
    Kai Riedemann: Ach, wie gut, dass niemand weiß …
    Karl-Ulrich Burgdorf: Jörg Weigand, etymologisch
    Rainer Erler: Ein Gruß
    Gisbert Haefs: Duftmarken
    Thomas Le Blanc: Mein Freund Jörg
    Herbert W. Franke & Susanne Päch: Astropoetische Grüße
    Andreas Nottebohm & Herbert W. Franke: Wo 24 Stunden kein Tag sind, 81h, 11“ …
    Monika Niehaus: Die grüne Fee
    Karla Weigand: Ein riesiges Dankeschön!
    Franz Schröpf: Was man tut!
    Rainer Schorm: Meister Li und das Jade-Ei
    Rainer Schorm: Das Jade-Ei, Teil zwei: ausgeblasen
    Dr. Andreas Schäfer: Eine wahre Persönlichkeit
    Peter Mathys: Ameisen
    Hans-Dieter Furrer: We’ll always have Paris
    Karla Weigand: Je später der Abend
    Uschi Zietsch: Glückwunsch von Uschi
    Sabine Frambach & Kai Focke: Drachensucher
    Udo Weinbörner: Der Erzähler im Raumschiff der Generationen
    Jan Osterloh: Oppa
    Jürgen vom Scheidt: Fernbeziehung
    Karl-Ulrich Burgdorf: Mekong
    Dietmar Kuegler: Eine lebenslange Freundschaft
    Frank G. Gerigk: Barsoom-11
    Dr. Walter Gödden: Wie Jörg Weigand die westfälische SF-Forschung beflügelte
    Katja Göddemeyer: Für Jörg Weigand und all die Unbeugsamen dieser Welt
    Gustav R. & Roswitha Gaisbauer: Ad multos annos
    Werner Zillig: W. und die Zeitmaschine
    Hans Jürgen Kugler: Der Standhafte
    René A. Raisch: Wellengang
    Marianne Labisch: Der Mann, der Tina Turner verkaufte
    Bernd Schuh: Der Raum der Erkenntnis
    Ruben Philipp Wickenhäuser: Das Gesetz!
    Iny Klocke & Elmar Wohlrath: Jörg Weigand
    Helmut Ehls: Dickes Papier 2.0
    Paul Felber: Der Baum
    Karl Jürgen Roth: Erotisch-pornografische Taschenbuchreihen
    Dieter von Reeken: Abenteuer Leihbuch
    Herbert Kalbitz: Sechzig bis achtzig

    Das Titelbild stammt von Rainer Schorm.

    Daten zum Buch:
    https://www.pmachinery.de/?p=7307
    Ausführlich:
    https://www.beckinsale.de/archive/5143


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  10. #10
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    Anke Jablinski
    MALTA-NUDEL
    Zwölf einfache Gerichte
    ErlebnisMalta 2
    p.machinery, Winnert, Dezember 2020, 44 Seiten, Hardcover
    ISBN 978 3 95765 175 4 – EUR 21,90 (DE)



    Vor einiger Zeit erwog ich, in Berlin ein kleines maltesisches Restaurant zu eröffnen. Es wäre das erste Malta-Restaurant in Deutschland gewesen. Mir stellte sich die Frage, ob es genügend Menschen anziehen würde, und da Nudeln eigentlich jeder mag, kam ich auf den Namen »Malta-Nudel«, mit der Zweideutigkeit, dass ich wegen meiner Liebe zu Malta selbst so genannt werde und mich mit Nudelgerichten auskenne. Ich kreierte die zwölf Gerichte, die hier zu finden sind, entschied mich dann aber dafür, es bei dem Online-Handel mit maltesischen Produkten zu belassen und nicht zweigleisig zu fahren. Aus der »Malta-Nudel« ist am Ende kein Restaurant, sondern ein lustiges, kleines Nudel-Kochbüchlein geworden.

    Nudeln machen glücklich! Das wissen wir. Malta sowieso. Und da das Zeichnen auch glücklich macht, habe ich Nudeln, Malta und das Zeichnen zu dieser kleinen Komposition werden lassen. Ich stelle hier die zwölf einfachen Gerichte vor, die ich gerne auf Malta koche (oder wo auch immer ich gerade bin).

    Anke Jablinski wurde 1962 in Berlin geboren und ist seit 1980 in vielen Bereichen künstlerisch tätig. Neben vielen anderen Auslandsreisen reiste sie 1987 nach Malta, ein Land, das in den kommenden dreißig Jahren zu ihrer zweiten Heimat wurde. In den Jahren 1987 bis 2010 bewanderte sie den maltesischen Archipel exzessiv, hielt in Deutschland Vorträge über Malta und gab Lesungen. Sie lernte an der Universität von Bremen Malti, die maltesische Sprache, initiierte 2015 die erste deutsch-maltesische Kulturwoche in Berlin und gründete ein T-Shirt-Label mit selbst entworfenen Motiven der Inselgruppe. Heute betreibt sie einen Onlinehandel mit Produkten aus Malta, und schreibt und malt, wenn sie Malta und Gozo besucht. Anke Jablinski ist Mitglied der Deutsch-Maltesischen Gesellschaft und erhielt nach ihrem fünfzigsten Aufenthalt auf Malta vom Fremdenverkehrsamt Malta in Zusammenarbeit mit der Botschaft von Malta einen Gutschein für eine weitere Reise.

    https://www.pmachinery.de/?p=7349


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  11. #11
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    Ayako Graefe
    Ikebana – Blumenkunst für jeden Anlass
    Arrangements zu verschiedenen Jahreszeiten, Festen und Lebensstilen
    Ikebana 3
    p.machinery, Winnert, Dezember 2020, 236 Seiten
    Paperback: ISBN 978 3 95765 173 0 – EUR 26,90 (DE)
    Hardcover: ISBN 978 3 95765 174 7 – EUR 39,90 (DE)



    Das kunstvolle Arrangieren von geschnittenen Blumen hat eine lange Tradition in Japan. Schon im 6. Jahrhundert wurden in buddhistischen Tempeln in Vasen arrangierte Blumen als Opfergaben dargebracht, und im 15. Jahrhundert entstand daraus Ikebana als eigenständige Kunstform. Seitdem haben sich vielfältige Stilrichtungen des Ikebana mit spezifischen Gestaltungsregeln entwickelt, und im Laufe der Zeit sind zahlreiche Ikebana-Schulen mit jeweils eigenen Ausprägungen dieser Kunst gegründet worden.

    Die Teilnehmer an diesem Buchprojekt gehören alle zur Sogetsu-Schule des Ikebana, die 1927 von Sofu Teshigahara gegründet wurde. Obwohl sie damit eine der jüngsten Ikebana-Schulen Japans ist, hat sie sich bald zu einer der größten und bekanntesten entwickelt. Sogetsu-Ikebana basiert auf der Tradition der überlieferten Ikebana-Kunst, aber das Charakteristische dieser Schule ist der freie kreative Stil, und damit eine Abkehr von den strengen Gestaltungsregeln der älteren Schulen. Ihr Motto lautet: »Sogetsu-Ikebana kann von jedermann, mit jedem Material, in jedem Gefäß, zu jeder Zeit und an jedem Ort gestaltet werden.« Mit dieser freisinnigen Grundhaltung, welche Gestaltungsprinzipien und Individualität des Künstlers in den Vordergrund stellt, fand die von der Sogetsu-Schule geprägte Richtung des Ikebana schnell viele Liebhaber und Anhänger, gerade auch im Westen.

    Durch 109 Arrangementfotos und zusammen mit 31 Ikebanisten aus ihrem Schülerkreis möchte Ayako Graefe, die seit über 50 Jahren in Deutschland lebt, das hiesige Leben »malen«. Durch Ikebana-Kunst kann man sehr gut die wunderschöne Natur und den Wechsel der Jahreszeiten dieses Landes ausdrücken, aber Ikebana ist auch geeignet, die Stimmung der verschiedenen traditionellen Feste und Events, von Weihnachten bis zum Oktoberfest, und alle möglichen Aspekte des deutschen Lebensstils, vom Urlaub bis zum Fußball, zum Ausdruck zu bringen. Selbst von aktuellen Themen wie Vegetarismus oder dem Coronavirus haben sich die Ikebana-Künstler zur Komposition von passenden Arrangements inspirieren lassen. Manche Arrangements können den Leser zum Lachen und andere vielleicht zum Nachdenken bringen. Es gibt viele Ikebana-Bücher, aber vermutlich hat es noch nie eins zu dieser Thematik und in ähnlicher Form gegeben.

    https://www.pmachinery.de/?p=7356


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  12. #12
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    Detlef Klewer (Hrsg.)
    NECROSTEAM
    Eine Cthulhupunk-Anthologie
    AndroSF 132
    p.machinery, Winnert, Januar 2021, 320 Seiten, Paperback
    ISBN 978 3 95765 225 6 – EUR 16,90 (DE)
    E-Book: ISBN 978 3 95765 871 5 – EUR 8,49 (DE)



    Die Welt des 19. Jahrhunderts schickt sich an, dank ihrer dampfbetriebenen Luftschiffe und Æthertechnologie, ein neues, glücklicheres Zeitalter einzuleiten.
    Doch in dieser Ära des Aufbruchs durch Dieselantriebe und des elektrischen Fortschritts geraten Menschen in einen Strudel aus Brutalität, Gewalt und Zerstörung. Dunkle Bruderschaften bilden sich, uralte Siegel werden geöffnet, die alten Götter und mächtige Wesen aus anderen Dimensionen bedrohen die Menschheit. Sie wollen diese Welt zerschlagen, die Erde bersten lassen, das Leben verbrennen.
    Ein neues Zeitalter des Schreckens soll beginnen und die alten Götter aus H. P. Lovecrafts Universum treffen auf mutige Abenteurer des Steampunk, die sich ihnen in den Weg stellen …

    Die Geschichten:
    David Grade: Necrosteam
    Sophia Rosenberger: Der Krieg der Universitäten
    Ivan Ertlov: Das Dorf der Anderen
    Roxane Bicker: Der schwarze Obelisk
    M. W. Ludwig: Lo-Pan
    Isabell Hemmrich: Vorator ex Machina
    Holger Göttmann: Die Hysterie der Witwe Bradstreet
    Marco Ansing: Boreale Gesänge
    Georgina Hartmann: Die dunkle Mission
    Florian Krenn: Flammendes Inferno
    Ronja Gerdes: Der Dschinn
    A. L. Norgard: Fleisch
    Regine D. Ritter: Neues Blut
    Markus Cremer: Thadeus und der Schatten aus der Tiefe
    Robert Roth: Der Tempel
    Detlef Klewer: Eiszeit

    Mit einem Titelbild und 16 Illustrationen von Detlef Klewer.

    https://www.pmachinery.de/?p=7363


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  13. #13
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    Frank G. Gerigk (Hrsg.)
    DIE WELTEN DES JÖRG WEIGAND
    Die Welten der SF 2
    p.machinery, Winnert, Dezember 2020, 368 Seiten, Paperback
    ISBN 978 3 95765 222 5 – EUR 16,90 (DE)
    E-Book: ISBN 978 3 95765 874 6 – EUR 8,49 (DE)



    Jörg Weigand (* 1940) ist promovierter Sinologe, Journalist und Autor. Er produzierte nicht nur eine fast unübersehbare Anzahl sekundärwissenschaftlicher Artikel, diverse Fachbücher – darunter das legendäre Pseudonym-Lexikon – und gab Dutzende von Anthologien heraus, sondern schrieb auch eine dreistellige Anzahl von Kurzgeschichten. In diesen reflektiert Weigand oft den jeweiligen Zeitgeist und greift brisante politische und gesellschaftliche Themen auf. Sehr nützlich waren ihm hier seine eigenen Erfahrungen als langjähriger Politjournalist und Reporter, aber auch als Reserveoffizier. Aus einer Idee kocht er die Essenz heraus, um diese dann oft auktorial, teils dokumentarisch beschreibend, niederzulegen; bisweilen geschieht das in einer beiläufigen Brutalität, die den Leser erst im Nachhinein oder beim nochmaligen Lesen schockiert.

    In diesem Band werden seine besten phantastischen Geschichten zusammengefasst.

    Frank G. Gerigk: Vorwort
    Das Geheimnis der Hakka (1973)
    Mandragora (1975)
    Sonnensegel (1978)
    Die Welt des Doo (1979)
    Eigentor (1979)
    Der Vogel (1980)
    Vater der Zukunft (1980)
    Objekt der Verehrung (1981)
    Bellinda Superstar (1981)
    Immer am Ball (1981)
    Pepes Welt (1981)
    Touristenattraktion (1981)
    Ein Stückchen Heimat und die Folgen (1981)
    Der Traum des Astronauten (1981)
    Die Demonstration oder Lektionen für einen außerirdischen Gast über demokratische Grundrechte (1982)
    Die Nacht der Lichtblitze (1982)
    Träumen ist Leben (1982)
    Das Rollbild des Li Yü (1983)
    Selbstheilung (1983)
    Shira (1983)
    Ortsbesichtigung 1984 (1984)
    Der Störfaktor (1984)
    Mademoiselle Toutou (1986)
    Notarzt (1986)
    Lebensabend (1986)
    Vreneli (1987)
    Tod eines Helden (1986)
    Der Anhalter (1988)
    Die Traummaschine oder Gedanken in der letzten Sekunde vor dem Tode (1988)
    Hurra, hurra – wir leben noch! (2000)
    Missionierung 2050 (2002)
    Die Rache der Fuchsfrau (2006)
    Fahrt in die innere Freiheit (2008)
    Nadeltanz (2011)
    Das sensible Klavier (2012)
    Der rote Duft des Blutes (2013)
    Selbdritt (2013)
    Farbenspiel (2014)
    Wie alles begann … | Ein Rückblick auf die ersten Geschichten
    Kosmische Geburt (1967)
    Die Bitte der Cylianer (1968/1990)
    Bibliografie
    Frank G. Gerigk: Zu Jörg Weigand

    Das Titelbild schuf Rainer Schorm.

    https://www.pmachinery.de/?p=7371


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