So.

Sunnydale. Ein beschauliches kleines Städtchen an der Westküste Nordamerikas. Wenn da nich...ja, wenn da nicht die wahnsinnigen Schuldirektoren, Bürgermeister, 4 Friedhöfe, eine Schulbibliothek mit Büchern über Satan und die Unterwelt und...naja...der Höllenschlund wäre.

Aber...wie Buffys Mutter gegen Ende der 2. Staffel (die Folge in der die eine Hexe zur Maus wird ) so treffend sagt: "Jeder hat einen Angehörigen verloren oder jemanden kennt der unter mysteriösen Umständen zu Tode kam.

Buffys 17. Geburtstag wird von einer Horde Zombies gesprengt.

Die Schüler der Abschlußklasse verleihen Buffy eine Auszeichnung, weil sie wissen das sie sie alle beschützt und das durch sie dieses Jahr die wenigsten Todesfälle hat (und ich denke es sind trotzallem einige gestorben), nur um kurze Zeit später gegen einen Dämon und Ex-Bürgermeister und Vampire zu kämpfen.

Buffy feuert in einem vollen Einkaufszentrum einen Raketenwerfer ab.

Und jetzt die Frage....Wieso leben da noch Menschen??? Ich meine, da würd ich nich wohnen bleiben. Ständig zu wissen du könntest der nächste sein. Und auch zu wissen das was übernatürliches vorgeht.

Klar, einfachste Erklärung: Irgendwie muss Joss ja das Szenenbild mit leben fühlen

Ernsthaft....Ideen?