Liz Phair: Exile from Guyville und Naked Raven: Never Quite, in stetem Wechsel. (Kontrastprogramm: aggressiver Feministinnenrock und verträumter folkig angehauchter Pop, beides in den letzten paar Wochen mehr oder weniger als Katze im Sack gekauft - kannte im einen Fall genau einen Song, im anderen immerhin vier. Bereue keinen der beiden Käufe. :-))





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