Terminator vs. Robocop würde ich cool finden. Gabs auch schon als Comic und Videspiel. Wieso also nicht?
Insgesamt wäre es mir lieber, wenn sie sich wieder mehr am 1. Teil orientieren würden. Der hat mir persönlich am besten gefallen.
Terminator vs. Robocop würde ich cool finden. Gabs auch schon als Comic und Videspiel. Wieso also nicht?
Insgesamt wäre es mir lieber, wenn sie sich wieder mehr am 1. Teil orientieren würden. Der hat mir persönlich am besten gefallen.
hüstel... nein, sie bezieht sich auch auf "supernatural".
weiß ich nicht so genau. jedenfalls gab es eine phase in der filmgeschichte, in der solche filme wie am fließband produziert wurden.Nun zuerst einmal denke ich dass Terminator doch wohl der Urvater der ganzen "Cyborg-Scheiße" war. Oder irre ich mich da?
ja, die sehen sogar heute noch gut aus, obwohl der film nun auch schon über 15 jahre alt ist.T2 war sehr gut. Allein schon von den Effekten.
gerade das finde ich an dem film so mutig. endlich mal wird ein charakter, der etwas traumatisches durchlebt hat konsequent und einigermaßen authentisch dargestellt (meinst du, es lässt sich easy verarbeiten, wenn dir eine killermaschine aus der zukunft begegnet, die aussieht wie ein mensch, fast unzerstörbar ist und du außerdem noch eine zukunftsvision erfährst, die ziemlich beängstigend ist ... und dann noch dein lover und vater deines kindes abgemurkst wird ... und dir danach keiner glaubt und dich jeder für bekloppt hält ... und und und...). es ist sicherlich eine der tiefgründigsten und gewagtesten darstellungen eines charakers in einem koventionellen actionfilm. sehr hollywood-unüblich. gerade anfang der 90er jahre.Nur hat mir absolut nicht gefallen, was sie aus Sarah Connors Charakter gemacht haben.
Nichts gegen starke Frauen und eigentlich müsste ich sie verehren .
übrigens: auch eine frau darf sich durch die betten vögeln. ob sie nun dadurch schlampig wirkt oder nicht. außerdem ist auch das, psychologisch betrachtet, bei trauma-opfern nichts ungewöhnliches. und letztenendes wird das dauerflachlegen williger schönheiten bei männern ja auch immer noch gerne als coolnes-faktor in filmen und serien dargestellt. man denke nur an james bond o.ä. bullshit.... wenn aber schon ihr Sohn sie verblühmt als Flittchen bezeichnet
Schade. Sehr schade.
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"Wissen sie woraus der Leberkäs gemacht wird? Aus den Resten der Knackwurst. Und die Knackwurst? Aus den Resten vom Leberkäs. So geht das ewig weiter: Leberkäs, Knackwurst, Leberkäs, Knackwurst..." - Simon Brenner (Josef Hader) in "Silentium"
Hier unterscheidet der Film sich wohl am Stärksten von der Serie, denn die Sarah Connor aus der Serie ist sowohl physisch als auch charakterlich weit weniger tough angelegt als Linda Hamiltons Amazonenrolle aus Judgement Day. Vermutlich ein Kompromiss da man den Charakter für die Serie "likable" machen wollte.
Wart du nur ... du ... du .... Gratin ...
Sobald ich mich von dem Schock erholt habe, werde ich mir was einfallen lassen. Derweil werd ich mal einfach nur gutes altes Teer erhitzen
Leider kam für mich eben dieser traumatische Part von Sarah gar nicht so rüber. Die Traumsequenz mit Reese wurde ja auch rausgeschnitten.
Gerade für solche tieferen Charakterzüge war wohl die Zeit nicht da.
Statt dessen wurde mir eine weibliche Rambo vorgesetzt, die inzwischen von ihrem Sohn verachtet wird.
Was war "gerade anfang der 90er jahre"?
Natürlich "darf" sie das, aber ich finds scheiße. Das kann ich nicht respektieren.
Zumal Reese von Johns Mutter in den höchstens Tönen spricht und dann entwickelt sie sich so ..... dreckig.
Du sagst es. Bullshit. Auch bei James Bond. Dieses dauerpotente Gehabe geht mir auch bei James Bond gehörig gegen den Strich.
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Staffel II (2) dienstags im Nachtprogramm auf Pro7MAXX (Doppelfolgen)
Staffel XII (12) montags 21:05 Uhr auf Pro7MAXX
Staffel XIII (13) montags 20:15 Uhr auf Pro7MAXX
Staffel XV (15) donnerstags auf CW
was willscht dänn mache? mich mit deinem dialekt soweit bringen, dass ich mich totlache oder mindestens einen krampf bekomme?
mag sein, aber für mich kam´s rüber. viel deutlicher als in anderen actionfilmen. wie bademeister schon sagt, geht´s auch wesentlich seichter, wie man an der zwar unterhaltsamen, aber doch eher konventionellen SCC-serie sieht.Leider kam für mich eben dieser traumatische Part von Sarah gar nicht so rüber. Die Traumsequenz mit Reese wurde ja auch rausgeschnitten.
Gerade für solche tieferen Charakterzüge war wohl die Zeit nicht da.
darf es keine weiblichen rambos geben? eine frau muss ja nicht immer noch etwas jungfräulich-reines in sich tragen, um weiblich zu sein. ich fand linda hammilton sehr authentisch in der rolle.Statt dessen wurde mir eine weibliche Rambo vorgesetzt, die inzwischen von ihrem Sohn verachtet wird.
da war es unüblich, charaktere so düster und gebrochen darzustellen. heutzutage erlebt man das fast ständig, besonders in serien. aber damals gab es noch mehr die strahlenden helden und heldinnen.Was war "gerade anfang der 90er jahre"?
ja ok, das ist deine moralische haltung. eine frau, die viel vögelt ist für dich eben dreckig. was solls. aber das heißt nicht, dass ein film diese realtität aussparen muss. denn es gibt frauen und männer, die eben so drauf sind. wenn man im kino nicht nur in einer kunterbunten popcorn-knusperwelt sitzen und zumindest noch einen hauch von anspruch und authentizität verspüren will, ist es schon durchaus angebracht, auch so drastische charaktere auf der leinwand zu akzeptieren.Natürlich "darf" sie das, aber ich finds scheiße. Das kann ich nicht respektieren.
Zumal Reese von Johns Mutter in den höchstens Tönen spricht und dann entwickelt sie sich so ..... dreckig.
wie gesagt: weich gespült geht´s immer. da musst du nur "supernatural" schauen.
und man kann über frau connor doch trotzdem in höchsten tönen sprechen. was hat ihr sexualleben mit ihrer "historischen leistung" (im terminator-universum) oder anderen persönlichen stärken zu tun?
übrigens ist es in der chaotischen situation nicht weiter verwunderlich, dass ihr sohn sie "verachtet". sicherlich nicht nur wegen der vielvögelei, sondern auch weil er entwurzelt und von pflegefamilie zu pflegefamilie durchgereicht wird. auch dieses verhalten ist in anbetracht des schocks, den sarah erlebt hat, ziemlich authentisch und nachvollziehbar.
hier wird in einem actionfilm endlich mal versucht, charaktere zu schaffen, die sich wirklich wie menschen verhalten (soweit das in einem solchen film eben geht) anstatt nur plattgebügelte, für´s publikim leicht verdauliche standardschablonen darzustellen.
jo, mir auch. allerdings ist es bei sarah connor kein dauerpotentes gehabe, sondern innere zerrissenheit und die symptome eines traumatischen schock-erlebnis.Du sagst es. Bullshit. Auch bei James Bond. Dieses dauerpotente Gehabe geht mir auch bei James Bond gehörig gegen den Strich.
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Wenn du dich tatsächlich totlachen würdest, wäre es glatt ne Überlegung wert
Schön, wenn es für dich so rüber kam. Vielleicht auch nur weil du es so wolltest.
Doch, darf es schon. Und das hat mir jungfräulich-reines gar nichts zu tun.
Sarah bespricht in T1 Tonbänder für ihr ungeborenes Kind. Und darauf sagt sie, dass sie Kyle Reese in den wenigen Stunden, die sie hatten, wie ein ganzes Leben lang geliebt hat. Wahre Liebe eben.
Das wird durch das angedeutete Rumgevögle in T2 völlig zunichte gemacht und mit den Füßen getreten.
Abgesehen davon deutet es an, dass eine Frau nur dann was lernen kann, wenn sie die Beine breit macht.
Uhund es zeugt von einer schlechten Menschenkenntnis von Sarah.
Es gibt bestimmt auch Männer, die ihr das Kämpfen beigebracht hätten, ohne die Vögelei.
Mist und ich dachte du wolltest auf starke Frauen raus
Ach Braini, du willst mich (mal wieder) nicht verstehen, okay.
Ähem... du suchst Anspruch und Authentizität in einem Actionfilm?
Netter und gutgemeinter Versuch. Und das gibt es bestimmt auch.
Nur bei T2 und Sarah Connor ging es für mich gewaltig in die Hose.
Vielleicht weil der Übergang nur "beredet" wurde und man den Werdegang nicht wirklich gesehen hat. Der Bruch war einfach zu extrem.
Die Sarah Connor war eine ganz andere Frau als die aus T1.
So und ab jetzt lassen wir die Seitenhiebe auf Supernatural.
Supernatural hat sehr wohl Charakterzeichnung und ist alles andere als weich gespült.
Aber Supernatural hat hier nichts zu suchen und du benutzt das auch nur, um mich zu ärgern.
Also Schluss damit. Ich sags jetzt noch im Guten.
Weil es noch eine Spur besser gewesen wäre ohne die sexuelle Gegenleistung.
Yap, noch ein Punkt, die "gute" Frau Connor aus T2 zu verachten.
Anstatt dass sie auf ihren Sohn aufpasst, verhält sie sich so, dass John von Pflegefamilie zu Pflegefamilie muss. Dumm.
*lol* Braini, jetzt hör aber auf.
Diese Art der Traumbewältigung ist aber kein Thema für einen Popcorn-Action-Film. Und außerdem kam es wohl bei den Wenigsten im Publikum als "Verarbeitung eines traumatischen Schockerlebnisses" an.
Außerdem sollten wir wieder "Back to topic".
Diese kleine Exkursion kann aber als Beispiel genommen werden, wie man einen Charakter und damit - in meinen Augen natürlich nur - einen Film kaputt macht.
Wenn dann noch so ne Idee wie oben erwähnt kommt, dass ein ehemaliger Verbrecher die Grundlage für den Terminator wäre ... Himmel hilf.
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Wie wäre es mit Ripley aus "Aliens"?
Am Anfang des Films verängstigt und traumatisiert durch ihre Erlebnisse aus dem ersten Film, mutiert sie nach und nach zur fürsorglichen Actionheldin, die die kleine Newt gegen zahllose Aliens, und am Ende im Showdown gegen die Alienkönigin verteidigt.
Auch das eine für ihre Zeit sehr ungewöhnliche Frauenrolle. Sowas ziehe ich dem eindimensional auf sexy gemachten Lara Croft-Typ der 2000er Action-heldinnen allemal vor. Ob nun Angelina als Lara, Kate Beckinsale als Vampirin oder Jessica Alba als Superheldin, sie alle sind doch - anders als Sigourney Weaver oder Linda Hamilton - eher eye candy, babes, denen man die Rolle nicht wirklich abnimmt
Bez. Supernatural: Sonderlich "realistisch" ist die Charakterzeichnung in der Serie nicht, ist aber bei anderen CW-Serien wie Smallville auch nicht anders. Eine nennenswerte Charakterentwicklung der Helden gibt es bei keiner dieser Serien, sie werden durch die Entbehrungen, Schlachten und persönlichen Verluste kaum härter und kompromissloser als sie es am Serienstart waren. Auch die Supernatural-jungs sind eher dressmen, und wirken stets mehr wie Calvin Klein-Models als wie Dämonenbekämpfer.
Für mich sind die CW-Serien eher sowas wie Popcorn-nebenbeiunterhaltung. Mit richtig guten Charaktershows wie BSG würde ich sie nicht auf eine Stufe stellen, und auch das Monsterjäger-thema gab es imho mit Joss Whedon's Angel schon mal in einer düstereren, kreativeren Version. CW produziert solide Serien, aber ich habe noch nichts Herausragendes von denen gesehen.
Guter Punkt.
Ripley aus Aliens nehme ich ihre Wandlung auch voll und ganz ab.
Allerdings hat Ripley auch nicht mit dem ganzen Marine Corp geschlafen, um diese Entwicklung zu machen. Und genau darum ging es mir ja.
Gute Frauenrollen in Actionfilmen sind leider immer noch Mangelware. Ripley war wirklich ein der wenigen.
Nunja, aber wir sind schon wieder OT.
Und um wieder zum Topic zu kommen.
Eine starke Frauenrolle in "Terminator" ... die Terminatrix war ein netter Versuch einen weiblichen Bösewicht zu erschaffen. Ging für mich daneben.
Bleibt nur noch Kate Brewster. Zumindest vom alten Cast her. Aber da sehe ich ehrlich gesagt auch kein Potential.
Terminator dreht sich um John Connor und dem Kampf gegen Skynet.
Die Idee John Connor als Legende aus mehreren Menschen bestehen zu lassen, gefällt mir nicht. Meiner Meinung nach bewegt sich das ganze viel zu sehr vom ursprünglich Plot weg.
Sicher ergeben Zeitreisen viele Möglichkeiten, aber ich für meinen Teil würde es bevorzugen, wenn man sich wieder mehr ans Orginal hält. John Connor besiegt Skynet, schickt Reese hinter dem Terminator her und fertig.
Wie ich mitgekriegt habe steht in den SCC den Connors auch ein Terminator zur Seite. Durch solche Aktionen verlieren sie in meinen Augen an Schrecken.
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@Darth Revan 1:
Ähm, sag mal ist das Bild deine Signatur? Eine Winzigkeit kleiner würde es auch tun.
Also ich bin und bleibe skeptisch. Der 3. hat die Terminator-Reihe (noch dazu völlig unnötig) derart in den Sand gesetzt; und die Gerüchte über Teil 4 sind auch nicht gerade vielversprechend. Aber mal schauen...
Ach ja, und auch von mir die Bitte das etwas ausufernde Signaturbild zu verkleinern. Danke schön
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"I believe that when we leave a place, part of it goes with us, and part of us remains. Go anywhere in this station, when it is quiet, and just listen. After a while you will hear the echos of all our conversations, every thought and word we've exchanged. Long after we're gone, our voices will linger in these walls."
Andreas Katsulas as G'Kar - Objects in Motion / The Lost Tales-Intro
gibt jetzt ersten Teaser Trailer
http://movies.yahoo.com/premieres/88...tandardformat/
http://www.youtube.com/watch?v=PTQcnPzzx08
sagt noch nicht viel aus aber alleine Bale wirds sowieso wert sein ihn zu guckena
Da hat man es mit dem "Defekt"-Look aber etwas übertrieben...
macht aber auf jeden fall lust auf mehr und lässt ein deutlich höheres niveau erwarten als ich es diesem film bisher zugetraut hätte. die verstörend flirrenden videoschnipsel bringen eine erstaunlich düstere, authentische endzeitstimmung rüber. sehr schön.
hätte eher einen plumpen action-bumm-trailer erwartet.
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na der kommt vielleicht noch
ist ja nur ein allererste Teaser. der erste Batman Dark Knight Teaser hatte ja überhaupt nur das Logo + Dialog
übrigens laut "Aint it Cool News", soll Terminator 4 gar nicht Pg-13 werden so wie befürchtet wurde.
sieht so aus, als gäbe es jetzt "King Kong" Terminatoren, da greift diese RiesenMetallhand durchs Dach und greift sich den Kerl
Geändert von Octantis (16.07.2008 um 23:22 Uhr)
@octantis
naja, der will eben mit dem kopf durch die wand.
besonders stylisch in dem bild ist aber der schön altmodische revolver und die perspektive, die ein wenig "high noon"-stimmung aufkommen lässt.
wirkt ein bisschen wie der nostalgische style der "fallout"-games.
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"Terminator Salvation": Linda Hammilton dabei?
Es wäre ein tolle Sache für die Fans, wenn wahr wäre, was die Seite Pause.com meldet: Dass die Linda Hammilton einen Vertrag für die 3 Terminator-Filme unterschrieben hat, um in Form von Flashbacks dabei zu sein und erneut ihre Rolle der Sarah Connor zu übernehmen. Der Sprecher von Hammilton verneinte dies jedoch. Aber vielleicht will man das auch als Überraschung geheim halten?
Da jedoch bisher keine der großen News-Seiten etwas derartiges bestätigen kann, wird wohl leider nicht viel dran sein, an der Story.
http://www.fictionbox.de/index.php/content/view/6092/2/
Wegen Arthur Cleverly verabscheue ich nun England und Wales... bäääh.
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