Es geht weiter...
2.3. Geometry of Shadows/ Eine Frage der Farbe:
Wie so oft bei B5 teilt sich die Folge in einen interessanten (hier eher semi-interessant) und in einen albern-grotesk-humorvollen Teil (hier eher albern).
Die Farben-Aliens sollte man wohl nicht weiter ernst nehmen. Wenigstens gab es eine Möglichkeit Ivanovas Fuß zu brechen. Garibaldis Rückkehr war ... in Ordnung, aber nicht besonders.
Die Technomagier sind vom Prinzip her eine durchaus reizvolle Idee, doch wie schon bei den interessanten Seelen Jägern wird nichts ausgeführt.
Das Londo neue und glaubwürdige Facetten gegeben wurden bringt die Folge auf
2.4. A distant Star/Rettet die Cortez:
Ich will mal freundlich sein: An der Episode hat mir der Anfang der Diät-Story gefallen, sowie die Tatsache, dass die Schatten im Hyperraum sind.
{Ich wollte mich zurück halten mit Kritik, aber gottverdammt wo ist die Spannung geblieben bei der Hyperraum-Action. Das ist absolut uninspiriert...}
gnädige
@Warren:
Ich habe erst sechs Episoden der zweiten Staffel gesehen und bin deswegen nur eingeschränkt urteilsfähig, aber trotzdem wage ich eine Aussage über ihn:
Warren ist mit Abstand der sinnloseste Hauptcharakter, den ich jemals in einer Serie gesehen habe. Er hat kein Profil, er hat nichts zu sagen, er hat keine Persönlichkeit. Es wird lediglich eine Fünfminutengeschichte um seine Rettung in A distant Star gestrickt, die das ohnehin schon langatmige und aus der Luft gegriffene Hyperraumgeplänkel fast schon unerträglich machen.
Für mich sieht es aus, als ob JMS den festen Vorsatz hatte einen betont Unwichtigen Typen in den Vorspann und in die geselligen Runden der Helden zu packen, ohne dabei einen passenden Charakter zu kreieren.
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