Es ist jetzt schon ein Weilchen her das ich das Buch gelesen habe, deswegen kann es sein dass sich der eine oder andere Fehler einschleicht.


Fazit: gutes Buch, sehr empfehlenswert für Maul Fans *ganz unauffällig zu Gilgamesh rüberschaut* und die Leute die wissen wollen was kurz vor Episode I so passiert ist.


SPOILERWARNUNG




Zur Story: Darth Maul muss einen Neimoidianer töten, da der das große Flattern bekommen hat und die Pläne von Darth Sidious verraten will. Unglücklicherweise erfährt ein abgebrannter Informationsbeschaffer (so hat er sich doch genannt, oder?) von den Plänen und flieht durch halb Coruscant. Dabei trifft er eine Jedi Padawan und ihren Meister und schon hat Maul drei weitere Todeskandidaten (wenn man den Droiden mitzählt wären es 4)
Deshalb entbrennt eine Jagd durch die unteren Ebenen von Coruscant, die für keinen der „Guten“ gut ausgeht.

(längeres)Fazit: Da man von Episode I weiss, dass keiner weiss was Palpatine weiss…ähh, plant, kann man sich das Ende natürlich schon denken, bevor man den Roman gelesen hat. Aber man muss Michael Reaves zu gute halten dass er es bis zum bitteren Ende spannend gemacht hat. Ich habe ehrlich gesagt auch gedacht, dass der Informationsbeschaffer und sein Droide mit heiler Haut davon kommen, aber dann musste es ja doch anders kommen.
Bei einer bestimmten Szene stellte sich auch ein gewisses Gänsehaut- Feeling ein. Und zwar als der Informationsbeschaffer (für jeden ders noch nicht gemerkt hat, ja ich habe seinen Namen vergessen) auf einen bestimmten Senator zulief und seinen Namen rief. „Senator Palpatine“ *Brrrrr*
Etwas Kritik darf aber auch nicht fehlen: diese komischen Krabbelviecher haben mich schon gestört. Ich bin zwar schon von Planet des Zwielichts und Palpatines Auge vorbelastet und halte dementsprechend nicht mehr so viel aus, aber aus welchem Horrorzoo diese Viecher ausgebrochen sind würde mich schon interessieren. Zuerst diese augenlosen Menschenfresser und dann dieses komische Riesenvieh, das mich an den Brainbug aus Starship Troopers erinnerte, das war mir wirklich zu viel.
Aber trotzdem kann ich das Buch nur empfehlen.