Ganz klar: So oft ich kann.
Und das ist leider selten genug.
Die 8. Etappe (die böseste überhaupt) war die erste,
die ich zu etwa einem Drittel verfolgt habe, und es
hat sich gelohnt (für mich, Liebeleins, das ist absalat
subjektiv).
Ich kann nur jedem empfehlen, sich den Anstieg nach
Huez mal in Natura anzugucken. Da bekommt man dann
einen leichten Anflug von Verständnis dafür, was da
gestern abgegangen ist.
Vor zwei Jahren bin ich aus
Spass mal da hoch, aber ohne die 200 KM, die die Jungs
vorher schon in den Beinen haben.
Wirklich empfehlenswert. B)





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