Die Amerikaner die ins Ausland gehen und doch etwas in der Welt rumkommen sind nicht mit denen zu vergleichen die das Land oder gar ihren Ort nie verlassen. Wie in vielen Bereichen ist auch hier eine klare 2-Klassen-Gesellschaft entstanden, was in den USA nicth unbedingt selten vorkommt.
Aber ist das bei uns nicht auch so?
Alle die ein wenig rumreisen und über den Tellerrand der eigenen Umgebung schauen, haben ein etwas dezitierteres Wissen was Geschichte und Allgemeinbildung angeht. Das liegt einfach daran, dass man offener ist und auch mehr Interesse daran zeigt.
Auch hier könnte man wieder diesen netten Ausdruck "Amerikanisierung" anbringen. Wir werden auch hier immer amerikanischer in unserem Verhalten und unserer Denkweiser. Leider tut man zu wenig dagegen.
Und die Aussagen dieser amerikanischen Gäste deckt sich doch eigentlich mit unseren Aussagen sehr gut und bestätigt doch was wir hier sagen. Also kann man es wohl nicht als Vorurteil abtun, wenn die Leute von drüben das gleiche sagen wie wir hier zu der Situation.
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