Ich kann mich dem bereits Gesagten nur anschließen.

Der einzige Wermutstropfen: Zuweilen sind Romane zum Film stilistisch eher unterdurchschnittlich, auch wenn gute Autoren damit betraut werden. Das liegt dann meines Erachtens daran, daß sie einfach sehr wenig Zeit haben, das Ganze umzusetzen.

Sehr schön ist es, wenn sowohl Bücher zum Film als auch Romanverfilmungen jeweils für sich gut sind, ohne daß sie mehr als lose zusammenhängen. Nicht selten gelingt es einem Regisseur, einem dem Plot einer Romanvorlage neue Perspektiven abzugewinnen, ebenso wie es manche Autoren schaffen, aus Drehbüchern Aspekte zu ziehen, die im Film selbst entweder nicht umgesetzt werden konnten oder gar nicht vorgesehen waren.