man sollte vielleicht mal erwähnen, das die wehrmacht zu beginn des krieges mehr pferdefuhrwerke als motorisierte fahrzeuge hatte. deutschland war zu beginn des 2. wk auch nicht voll kriegsfähig, sondern nur teilweise, deshalb auch die tatik des blitzkrieges.
aber selbst wenn deutschland die beste technik hatte, die anderen hatten viel mehr von allem, das hat am ende den unterschied gemacht.
schiggelgrubers angriefspläne auf die sowejetunion waren ja quasi eine idologische notwendigkeit, schließlich stand der lebensraum im osten ziemlich weit oben auf adolfs wunschzettel. sein traum war ja auch nicht der deutsche im hightech panzer, sondern der deutsche wehrbauer (der die russen wahrscheinlich mit der sense niedermähen sollte).

zum thema österreich:
wirklich gegen den "anschluss" waren die österreicher damals wohl nicht. er war nur ein grober vertragsbruch, schließlich war es österreich nach den pariser vorortverträgen verboten sich dem deutschen reich anzuschließen, obwohl sie das gerne getan hätten. das habsburger reich war damals aufgelöst worden und somit war österreich nur noch ein rumpfstaat der seiner besten industriegebiete beraubt war. man hatte aber gutes knowhow auf dem gebiet der verwaltung, das aber leider nicht mehr gebraucht wurde. deshalb war damals der anschluss für österreich sogar gut (zumindest bis der krieg losging)
heute hätte österreich tatsächlich nichts davon sich der bundesrepublik anzuschließen. nur deutschland würde dadurch gewinnen, nämlich gute wintersportler
außerdem geht das doch völlig am trend der zeit vorbei, immerhin leben wir schon in einem einheitlichen gebilde, der europäischen union. ich muss wieder mal erwähnen, das ich für die auflösung der nationalstaaten bin und für die schaffung eines europas der regionen.