Im 1. Weltkrieg waren es pferde, das stimmt.
Aus dem Grund wurden die Deutschen Schützengräben in Frankreich von Englischen Tanks überrollt. Unser Tanks waren zu schwerfällig und vor allem in viel zu geringer Anzahl um gegen die Englischen Tanks bestehen zu können. Ohne die Britten-Tanks hätten die Soldaten vermutlich noch Jahre in ihren Schützengräben gehockt. Danach hätte Deutschland aus Hungergründen kapitulieren müssen.
Im WW2 hatte Deutschland eine beeindruckende Motorisierte Armee aus Wehrmachtsbeständen und Beutefahrzeugen. Die Alliierte hatten jedoch das Glück, dass Deutschland praktisch keinen Treibstoff hatte. Das lag unter anderen an Hitlers "Prioritäten".
Es ist nicht auszudenken was passiert wäre, wenn Rommel die Ölreserven im Nahen-Osten genommen hätte. Mit einer stabilen Treibstoffversorgung hätte es an sämtlichen Fronten sehr schlecht für die Alliierten ausgesehen. Es hätte sicher nicht für den kranken Traum vom "Endsieg" gereicht, aber sehr wohl um Europa solange zu halten, bis die Britten und Amerikaner einen Waffenstillstand akzeptiert hätten, welcher den Sowjets den Todesstoss versetzt hätte.
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