Litchi etwas konfus dein Post, aber ich würde gerne diesen doch diskutieren, wenn ich es schaffe.


4. "deutsche" Kultur
bei dem Thema muss ich sagen, dass es ungeschickt ausgedrückt ist, weil es nämliche eine "deutsch-amerikanische" kultur ist. Woher kommt die Blue Jeans, McDonald's, Einkaufszentren und die Verenglischung (da weiß ich ich nicht einmal das deutsche Wort) der deutschen Sprache?
Wehre ich mich vehement, dass es eine deutsch-amerikansiche kultur gibt, das es schon gar nicht eine amerikansche Kultur gibt. Außer im Bereich der Geographie, dort wird als angloamerikanische Kultur Hochhäuser und Fahrstühle als Kultur definiert, aber sonst existiert keien amerikanische Kultur. Und was diese "Deutsch-amerikanische" kultur angeht, so ist es keine kulturelle Entwicklung, sondern eine chaotische Forum von aufzwingen US-amerikanischen Werten.
Und Einkaufszentren sind keien "amerikansichen" Entwicklungen. Der ersten Einkaufszentren wurden in Frankreich und deutschland eröffnet. Hoffmeister, ein deutscher Archithek war dafür verantwortlich.
Was die Anglizsmen in der deutsche Sprache angeht, so git es viele Vereine, die sich dagegen wehren und schon viel Erfolg damit gehabt haben.


3. Ich finde, dass wenn wir schon anfangen Kopftücher abzulehnen, dann sollten wir weiter machen mit bunter Kleidung, Piercings, Tattoos, Schmuck, Make-up und überhaupt alles, was einen Hauch Individualität andeuten könnte.
Erklärung:
Piercings, schwarze Mode und schwarzer Lippenstift sind Markenzeichen der Satanisten. Pfui, das passt nicht in das Einheitsbild der "deutschen" Kultur.
Tattoos sind Anzeichen der Rocker, die auf Harley Davidsons herumfahren und Leute zusammenschlagen. Nein!
Bunte Kleidung tragen nur kiffende Hippies, die es mit jedem treiben und ihre Kinder in VW-Bussen zur Welt bringen und gleich danach in Open Air Konzerte fahren. Außerdem kiffen sie weiter.
Vorurteile, ncihts als Vorurteile. Ich trage selber um meinem Hals ein Pentagramm, aber bin kein Satanist, sondern das Pentagramm ist ein keltisches Zeichen, eine der Urrelgionen die es in Deutschland gab.
Tatoos sind auch religöose Zeichen, aber zum Teil aus den religionen der Ureinwohner des ameriansichen Kontinent, sowie auch der Kelten, Ägypter und Germanen. Somit wäre es ein kulturelles Zeichen, kein religiöses mehr.
Bunte Kleidung ist ein altes zeichen der Fugger, was Reichtum signalisiert, somit auch wieder ein kulturelles Erbe der deutschen Kultur.


2. missionieren: um ganz genau zu sein, hat vor ca. 2000 jahren ein gewisser Jesus Christus, die kleine Sekte der Christen gegründet. Diese Sekte wurde immer größer, aber natürlich nicht durch Missionierung. Schlielich war sie nach 2000 Jahre Nichts-Tun zu einer der größten Weltreligionen geworden. Ganz so nebenbei. Und man könnte vielleicht auch sagen, dass der Koran eine Kopie der Bibel ist (sämtliche Terroristen haben gerade meine Wohnung auf einer Karte markiert mit der Schrift: Teufel/Hölle).
Definiere ich mal als Ironie oder doch besser als Sarkasmus.

Vale

Q

P.S.: Ein Zitat von Goethe "Toleranz ist gut, aber nicht gegen die Intoleranten."