Sorry Bademeister, da liegst Du aber voll daneben.
Nein, liege ich nicht.
Ich rede von Dingen die epochale Fortschritte gebracht haben (wie z.B. die Erfindung des Rads).


~200 v.Chr. Ein Grieche errechnet, dass die Erde rund ist.
Beton, Wasserleitung, Abwasserkanäle, öffentliche Toiletten, hatten schon die Römer.
~50 n.Chr. Wurde das Hufeisen entdeckt.
~100 das Papier.
Ich rede vom Mittelalter, also der NACH-antiken Zeit.

~650 Federkiel und die Windmühle
Epochaler Fortschritt? ^^

7-9 Jahrhundert, es wurde in verschiedenen Ländern die Null „Entdeckt“
Könnte man sogar dazu zählen.

~900 der Buchdruck in China
Was in China war, war uns Europäern zum damaligen Zeitpunkt relativ wurscht.

~950 das Schießpulver
~1090 der Magnetkompass
~1200 das Vergrößerungsglas
~1300 die Brille, Uhr und Schwefelsäure
~1350 die Handbüchse (Pistole)
Dazu zitiere ich:
Es ist kein Zufall, dass die ersten brauchbaren Mikroskope fast gleichzeitig mit den ersten leistungsstarken Fernrohren auftauchten. Die Glaslinse kannte man schon lange, aber erst im 17. Jahrhundert konnten Linsen so perfekt geschliffen werden, dass sie für optische Präzisionsgeräte verwendet werden konnten.
http://members.vol.at/roemer/2003/roe_0332.htm

Und davon rede ich, von Geräten die ermöglichten allmählich in den Mikrokosmos einzutauchen, da ohne diese die ganzen Errungenschaften der nächsten Jahrhunderte in Biologie und Medizin nicht möglich gewesen wären. Stell Dir mal vor solche Geräte hätten schon 800 n. Chr. zur Verfügung gestanden ...


1445 die Druckerpresse
~1500 die tragbare Uhr
Die Druckerpresse gehört auf jeden Fall dazu, daher endet für mich die tausendjährige Durststrecke auch im 15. Jhd. Im 15. und 16. Jhd. ging die Erforschung der Naturgesetze und der Umwelt so langsam los ...

@Gilgamesch: Also bei Deinen Texten merke ich nicht im Mindesten das Du Legastheniker bist. Bei Babylon Lion hingegen muss ich sagen, das es mittlerweile nicht mehr verständlich ist. Ergo kann ich auf etwaige gebrachte Argumente auch nicht eingehen.