Erst das Ausleben der Sexualität um jeden Preis, um des alleinigen Genusses willen, auch verbunden mit der Abwertung des Partners zerstört...
Die leidvolle Erfahrung mancher Menschen zeigt, daß Sexualität oft auch unberechenbar wird und ganze Lebensentwürfe zerstören kann
Das ist dann ein Suchtproblem, was in der Psychologie auch zur Genüge bekannt ist.
Mit Deiner extrem anti-hedonistischen Lebenweise hat das aber sowieso nichts zu tun, insofern ist es als Beleg das Sex böse ist wenn er nicht der Zeugung dient auch nicht zu verwerten, und somit überflüssig..

Was die DDR-Kommunisten jetzt genau mit dem SPIEGEL gemein haben, verstehe ich immer noch nicht. Ich für meinen Teil denke, das es ein ziemlich abstruser Vergleich von jemandem ist, der die billigsten "rechten" Vorurteile hat (die Linken sind alle gottloses Pack) den Spiegel nicht liest, und erst recht nicht die Glaubenseinstellung der Redakteure kennt.