Perfekt hin, mächtig her, warum soll nicht auch Thrawn einmal einen Fehler machen? Vielleicht war es dasselbe wie beim Imperator, irgendwann ist der Bursche einfach zu selbstsicher geworden. Obwohl die Ereignisse um Khabarakh ja zehn Meilen gegen den Wind nach einer Beteiligung von außen stanken.
Andererseits, was wäre, wenn Thrawn nicht gestorben wäre? Er wäre immer mächtiger und mächtiger geworden und mit der Zeit wäre das sogar den härtesten Thrawn-Fanatikern hier langweilig geworden. Dann lieber ein kurzes, originelles und unterhaltsames Zwischenspiel im SW Universum, und danach ist Schluss. Ich kann mich nur wiederholen, die Thrawn Trilogie wäre nur halb so gut gewesen, wenn unser ganz spezieller Freund die Angelegenheit überlebt hätte.
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