Mhm ich erinnere mich an eine Forendiskussion (ich weiss nicht ob es hier oder in einem anderen Forum war), wo mich jemand darauf hinwies, den Begriff "Jedem das Seine" nicht mehr zu verwenden, da dieser in unmittelbarer Nähe des Lagers Buchenwald angebracht war, soweit ich mich erinnere beim benachbarten Zoo, und gut sichtbar für die Insassen des KZ's. Damals hatte es auch Aufregung gegeben, weil die Telekom diesen Slogan bei einer Werbekampagne verwendet hatte.

Mein persönliches Fazit:
Die Amis haben einen ganz gehörigen Sprung in der Schüssel. Sollte das auf Deutschland überschwappen, dann könnte ich in Versuchung geraten meine Aggressionen nicht mehr beherrschen zu wollen.
Im neuesten Spiegel war ein Bericht über Köln, das laut Statistik zur Hauptstadt der Taschendiebe verkommt. Dort organisieren Roma-Familienclans die Klauerei, schon die Kleinen rauben statt in die Schule zu gehen (da sie Duldungsstatus haben haben sie auch keine Schulpflicht) Leute aus.
Die Polizei hat lange Zeit überhaupt nichts dagegen gemacht, um den zu erwartenden Anfeindungen Linksliberaler, sie würden einseitig und diskriminierend Minderheiten verfolgen, vorzubeugen.

Solche Fanatiker, die unter dem Deckmantel des (Links)liberalismus ihre verqueren Ansichten von political correctness und penetranter Gleichmacherei verfolgen, gibt es ja in jedem Land.
Nicht umsonst ist die Bezeichnung "Liberaler" in den USA fast schon zum Schimpfwort verkommen.

Bloodthirsts Anspielung auf IQ Runner war mehr als passend, denn manche Menschen würden uns wohl tatsächlich alle zu gerne gleich machen.
Um dies zu verhindern steht allerdings im Grundgesetz (im Gegensatz zur US Constitution) ganz explizit drin, das Gleiches gleich, Ungleiches aber seiner Eigenart nach behandelt werden soll.
IMHO ist das eine typisch linke Märchenphantasie (auf der auch die Basis des Kommunismus fußt), die auch bei uns vielem entgegen steht. In dem Zusammenhang sei nur die mangelhafte Elitenförderung in unserem Land (besonders in SPD-geprägten Bundesländern) genannt. Denn Eliten stehen für ein Mehrklassen-Gesellschaftssystem (in dem nicht - wie früher - Geld, sondern Bildung und Fähigkeiten den Status ausmachen).